Das Präsidium des Deutschen Schützenbundes tagte am vergangenen Wochenende, um die Zukunft und die Wege des Verbandes zu besprechen und zu beschließen. Am Sonntag trafen sich zeitgleich die Vertreter der Landesverbände zum Workshop „Ziel im Visier“. Für den Westfälischen Schützenbund war unsere Ansprechpartnerin seit ihrer Wahl auf dem Westfälischen Schützentag in Erndtebrück 2015, Jasmin Pforth, Vizepräsidentin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, dabei.
In ersten Gesprächen wurden die 17 Vertreter der Landesverbände gefragt, wie sie die vergangenen Jahre der Aktion erlebt und in ihrem Verband analysiert haben. Ein eher negatives Zeichen war die Abwesenheit der Vertreter aus drei Landesverbänden, welchen aber die Informationen zugespielt werden. Die Resonanz der Abfrage war größtenteils, dass die Aktion „Ziel im Visier“ gut angelaufen und auch die Aktion „Wochenende der Schützenvereine“ im ersten Jahr gut gestartet ist. Jedoch mangelte es an der Kommunikation zwischen Dachverband und Vereinen, sowie der mangelnden Delegation von oben. So war es am Anfang noch so, dass es ein zeitgleiches Wochenende aller Vereine gab, in den Jahren danach konnte man auch an einem anderen Tag seinen „Tag der offenen Türe“ veranstalten. Durch das Fahren einer uneinheitlichen Linie, so glaubt man, wurde diese Teilaktion der Kampagne aus ihrer Bahn geworfen.
In den folgenden Punkten und Gesprächen wurde mehrheitlich beschlossen, den Namen der Aktion beizubehalten und mit neuen Wegen und Mitteln die Mitgliedergewinnung und das „Ziel im Visier – Zukunft Schützenverein“ weiter zu verfolgen. Es soll in der Zukunft noch mehr auf die Probleme der Vereine eingegangen werden, die Kommunikation zwischen Dachverband und den Untergliederungen soll gestärkt werden. Die großen Ziele der Mitgliedererhaltung sowie des Mitgliederzuwachses sollen einen Schritt nach vorne machen und unser gemeinsamer Sport gestärkt werden.
Bei Fragen rund um das Thema „Ziel im Visier – Zukunft Schützenverein“ wenden sie sich gerne an:
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Das Präsidium des Deutschen Schützenbundes tagte am vergangenen Wochenende, um die Zukunft und die Wege des Verbandes zu besprechen und zu beschließen. Am Sonntag trafen sich zeitgleich die Vertreter der Landesverbände zum Workshop „Ziel im Visier“. Für den Westfälischen Schützenbund war unsere Ansprechpartnerin seit ihrer Wahl auf dem Westfälischen Schützentag in Erndtebrück 2015, Jasmin Pforth, Vizepräsidentin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, dabei.
In ersten Gesprächen wurden die 17 Vertreter der Landesverbände gefragt, wie sie die vergangenen Jahre der Aktion erlebt und in ihrem Verband analysiert haben. Ein eher negatives Zeichen war die Abwesenheit der Vertreter aus drei Landesverbänden, welchen aber die Informationen zugespielt werden. Die Resonanz der Abfrage war größtenteils, dass die Aktion „Ziel im Visier“ gut angelaufen und auch die Aktion „Wochenende der Schützenvereine“ im ersten Jahr gut gestartet ist. Jedoch mangelte es an der Kommunikation zwischen Dachverband und Vereinen, sowie der mangelnden Delegation von oben. So war es am Anfang noch so, dass es ein zeitgleiches Wochenende aller Vereine gab, in den Jahren danach konnte man auch an einem anderen Tag seinen „Tag der offenen Türe“ veranstalten. Durch das Fahren einer uneinheitlichen Linie, so glaubt man, wurde diese Teilaktion der Kampagne aus ihrer Bahn geworfen.
In den folgenden Punkten und Gesprächen wurde mehrheitlich beschlossen, den Namen der Aktion beizubehalten und mit neuen Wegen und Mitteln die Mitgliedergewinnung und das „Ziel im Visier – Zukunft Schützenverein“ weiter zu verfolgen. Es soll in der Zukunft noch mehr auf die Probleme der Vereine eingegangen werden, die Kommunikation zwischen Dachverband und den Untergliederungen soll gestärkt werden. Die großen Ziele der Mitgliedererhaltung sowie des Mitgliederzuwachses sollen einen Schritt nach vorne machen und unser gemeinsamer Sport gestärkt werden.
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