Regina Time glückliche Siegerin zum Abschluss des 30. ISAS
Eine im doppelten Sinne glückliche Siegerin sahen die zahlreichen Zuschauer am Abschlusstag des 30. ISAS. Einerseits hatte die Österreicherin Regina Time (Foto) Glück, dass sie am Ende mit 0,1 Ringen die Goldmedaille mit dem Luftgewehr gewinnen konnte, andererseits hatte sie offenbar selbst überhaupt nicht damit gerechnet, ganz oben auf dem Siegerpodest stehen zu dürfen. Mit 208,3 Ringen hatte die 24jährige aus Oberösterreich ein Spitzenfinale gezeigt, bei dem sie sich mit der Zweitplatzierten Jessica Mager und der Bronzemedaillengewinnerin Beate Gauß ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert hatte. 413,2 Ringe aus dem Vorkampf waren nötig, um in das Finale der besten Acht einzuziehen.
Während die Siegerehrung bei den Frauen durch NRW-Staatssekretär Bernd Neuendorf vorgenommen wurde, bekam Nazar Luginec bei den Männern vom Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau die elfte Goldmedaille für das russische Team umgehängt. Mit dem höchsten Vorkampfergebnis von 627,6 Ringen in das Finale eingezogen, konnte der 25jährige Moskauer im Finale mit 209,1 Ringen seine Spitzenposition verteidigen. Auf Platz zwei kam Julian Justus aus Homberg/Ohm mit 207,7 Ringen. Bronze ging hier an Evgeny Panchenko aus Russland.
Bei den abschließenden Siegerehrungen bedankte sich der Präsident des Westfälischen Schützenbundes, Klaus Stallmann, für den Zuspruch der zahlreichen Besucher und bei den Sportlern für die fairen Wettkämpfe. Seinen besonderen Dank an die vielen ehrenamtlichen Wettkampfhelfer, die diese sportliche Großveranstaltung mit oft mehr als 14 Stunden Einsatz pro Tag zum Erfolg geführt haben, verband er mit der Hoffnung auf ein gesundes Wiedersehen beim 31. ISAS, der für die Zeit vom 16.-22. März 2015 geplant ist.
Eine im doppelten Sinne glückliche Siegerin sahen die zahlreichen Zuschauer am Abschlusstag des 30. ISAS. Einerseits hatte die Österreicherin Regina Time (Foto) Glück, dass sie am Ende mit 0,1 Ringen die Goldmedaille mit dem Luftgewehr gewinnen konnte, andererseits hatte sie offenbar selbst überhaupt nicht damit gerechnet, ganz oben auf dem Siegerpodest stehen zu dürfen. Mit 208,3 Ringen hatte die 24jährige aus Oberösterreich ein Spitzenfinale gezeigt, bei dem sie sich mit der Zweitplatzierten Jessica Mager und d
er Bronzemedaillengewinnerin Beate Gauß ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert hatte. 413,2 Ringe aus dem Vorkampf waren nötig, um in das Finale der besten Acht einzuziehen.
Während die Siegerehrung bei den Frauen durch NRW-Staatssekretär Bernd Neuendorf vorgenommen wurde, bekam Nazar Luginec bei den Männern vom Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau die elfte Goldmedaille für das russische Team umgehängt. Mit dem höchsten Vorkampfergebnis von 627,6 Ringen in das Finale eingezogen, konnte der 25jährige Moskauer im Finale mit 209,1 Ringen seine Spitzenposition verteidigen. Auf Platz zwei kam Julian Justus aus Homberg/Ohm mit 207,7 Rin
gen. Bronze ging hier an Evgeny Panchenko aus Russland.
Bei den abschließenden Siegerehrungen bedankte sich der Präsident des Westfälischen Schützenbundes, Klaus Stallmann, für den Zuspruch der zahlreichen Besucher und bei den Sportlern für die fairen Wettkämpfe. Seinen besonderen Dank an die vielen ehrenamtlichen Wettkampfhelfer, die diese sportliche Großveranstaltung mit oft mehr als 14 Stunden Einsatz pro Tag zum Erfolg geführt haben, verband er mit der Hoffnung auf ein gesundes Wiedersehen beim 31. ISAS, der für die Zeit vom 16.-22. März 2015 geplant ist.