In Thüringen in Suhl fand die Rangliste Pistole in den Disziplinen Luftpistole, Sportpistole, Freie Pistole und Schnellfeuerpistole statt. Mit einer Abordnung von sieben Personen fuhr Landestrainer Hans Bohne am Donnerstag früh morgens los. Dort angekommen stand auch gleich Training mit der Schnellfeuer und der Sportpistole auf dem Plan. Nachdem das Wettkampfprogramm sowohl für Trainer als auch Schützen in den kommenden Tagen straff sein würde, wurde nach dem Training noch kurz beim Chinesen gegessen und dann Erholung getankt.
Neben Joggen, standen Dehnen, Therabandübungen und Trockenklicken vor den Wettkämpfen auf dem Plan. Am ersten Tag wurde in der Disziplin Schnellfeuerpistole gestartet. Jannik Holzkämper (Lothe) schoss, in diesem hochklassigen Wettkampf, mit 521 Ringen persönliche Bestleistung und ging mit neuer Motivation in den zweiten Wettkampftag. Den Samstag wurde dann an vier Ständen parallel geschossen. Zuerst ging es für Madita Bathe (Dalbke) und Gina Schwenzfeier (Dortmund) mit der Sportpistole Präzision, zeitgleich für Fenja Bathe mit der Luftpistole (Dalbke) und Jan-Hendrik Waldvogt (Lothe) mit der Freien Pistole zu den ersten Wettkämpfen. Im Direkten Anschluss schoss Jannik Holzkämper seinen zweiten Wettkampf. Im Laufe des Tages wurden dann das zweite Halbprogramm SFP, sowie der zweite Wettkampf Sportpistole und Luftpistole geschossen. Jannik Holzkämper schoss mit 517 Ringen knapp unter dem Vortagesniveau und Fenja Bathe schoss mit der Luftpistole im ersten Wettkampf aufgrund von Startschwierigkeiten 341 Ringe, konnte sich im zweiten Wettkampf jedoch auf 352 Ringe steigern. Jan-Hendrik Waldvogt lieferte mit der Freien Pistole 518 Ringe ab, was für einen zweiten Rang in der Tabelle reichte. Madita Bathe und Gina Schwenzfeier schossen in ihren Wettkämpfen 502 und 494, sowie 539 und 508 Ringe.
Am Sonntag hieß es dann noch einen Wettkampf für jeden Sportler außer in der Disziplin Schnellfeuerpistole. Fenja Bathe schoss noch einmal 350 Ringe, Gina Schwenzfeier 530 Ringe. Jan-Hendrik Waldvogt schoss mit der Freien Pistole 519 Ringe und konnte sich mit einem Ring Vorsprung auf Rang eins im zweiten Wettkampf platzieren.
Landestrainer Hans Bohne hob in seinem Fazit der Rangliste noch einmal hervor, dass eine Leistungssteigerung in den einzelnen Wettkämpfen zu vernehmen ist. In den kommenden Trainings müsse jedoch noch am Feinschliff der Technik gearbeitet werden. Für die siebenköpfigen Abordnung des WSB im Pistolenbereich waren die Wettkämpfe sehr aufschlussreich und es wurde neue Motivation für die kommenden Trainings und Wettkämpfe generiert.
In Thüringen in Suhl fand die Rangliste Pistole in den Disziplinen Luftpistole, Sportpistole, Freie Pistole und Schnellfeuerpistole statt. Mit einer Abordnung von sieben Personen fuhr Landestrainer Hans Bohne am Donnerstag früh morgens los. Dort angekommen stand auch gleich Training mit der Schnellfeuer und der Sportpistole auf dem Plan. Nachdem das Wettkampfprogramm sowohl für Trainer als auch Schützen in den kommenden Tagen straff sein würde, wurde nach dem Training noch kurz beim Chinesen gegessen und dann Erholung getankt.
Neben Joggen, standen Dehnen, Therabandübungen und Trockenklicken vor den Wettkämpfen auf dem Plan. Am ersten Tag wurde in der Disziplin Schnellfeuerpistole gestartet. Jannik Holzkämper (Lothe) schoss, in diesem hochklassigen Wettkampf, mit 521 Ringen persönliche Bestleistung und ging mit neuer Motivation in den zweiten Wettkampftag. Den Samstag wurde dann an vier Ständen parallel geschossen. Zuerst ging es für Madita Bathe (Dalbke) und Gina Schwenzfeier (Dortmund) mit der Sportpistole Präzision, zeitgleich für Fenja Bathe mit der Luftpistole (Dalbke) und Jan-Hendrik Waldvogt (Lothe) mit der Freien Pistole zu den ersten Wettkämpfen. Im Direkten Anschluss schoss Jannik Holzkämper seinen zweiten Wettkampf. Im Laufe des Tages wurden dann das zweite Halbprogramm SFP, sowie der zweite Wettkampf Sportpistole und Luftpistole geschossen. Jannik Holzkämper schoss mit 517 Ringen knapp unter dem Vortagesniveau und Fenja Bathe schoss mit der Luftpistole im ersten Wettkampf aufgrund von Startschwierigkeiten 341 Ringe, konnte sich im zweiten Wettkampf jedoch auf 352 Ringe steigern. Jan-Hendrik Waldvogt lieferte mit der Freien Pistole 518 Ringe ab, was für einen zweiten Rang in der Tabelle reichte. Madita Bathe und Gina Schwenzfeier schossen in ihren Wettkämpfen 502 und 494, sowie 539 und 508 Ringe.
Am Sonntag hieß es dann noch einen Wettkampf für jeden Sportler außer in der Disziplin Schnellfeuerpistole. Fenja Bathe schoss noch einmal 350 Ringe, Gina Schwenzfeier 530 Ringe. Jan-Hendrik Waldvogt schoss mit der Freien Pistole 519 Ringe und konnte sich mit einem Ring Vorsprung auf Rang eins im zweiten Wettkampf platzieren.
Landestrainer Hans Bohne hob in seinem Fazit der Rangliste noch einmal hervor, dass eine Leistungssteigerung in den einzelnen Wettkämpfen zu vernehmen ist. In den kommenden Trainings müsse jedoch noch am Feinschliff der Technik gearbeitet werden. Für die siebenköpfigen Abordnung des WSB im Pistolenbereich waren die Wettkämpfe sehr aufschlussreich und es wurde neue Motivation für die kommenden Trainings und Wettkämpfe generiert.