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Gespräch im NRW-Innenministerium
Vertreter der Rheinischen und des Westfälischen Schützenbundes hatten in dieser Woche ein Gespräch im NRW-Ministerium für Inneres und Kommunales in Düsseldorf. Mit dem für Recht der Polizei zuständigen Referatsleiter Thomas Ciemiga wurde im Wesentlichen über die Notwendigung der Hinzuziehung von Sachverständigen bei der Regelüberprüfung von Schießstätten und über die Überprüfung des Fortbestehens des Bedürfnisses von Waffenbesitzern gesprochen. Bei beiden Themen war man sich in der Auslegung des Gesetzes und der Verwaltungsvorschriften einig, so dass Entlastungen für (Sport-)Schützenvereine und Besitzer erlaubnispflichtiger Waffen erwartet werden dürfen.
Der WSB kündigte an, im Herbst alle Sachbearbeiter aus den Kreispolizeibehörden und Polizeipräsidien in Westfalen zu einem Informationstag in das Landesleistungszentrum und Bundesstützpunkt für Sportschießen nach Dortmund einzuladen.
Das Bild zeigt v.l. WSB-Präsident Klaus Stallmann, WSB-Waffenrechtsreferent Klaus Tacke, RSB-Präsident Willi Palm, Referatsleiter Thomas Ciemiga, DSB-Vizepräsident Recht Jürgen Kohlheim, Maria Düker vom MIK, RSB-Waffenrechtsreferent Hartmut Faulstich und Herbert Lichtenböhmer vom MIK. Fotografiert haben RSB-Geschäftsführer Uwe Pakendorf und der stellvertretende WSB-Geschäftsführer Markus Bartsch.