Gemeinsamer Startschuss für den Gewehr- und Pistolenkader beim Konditionslehrgang in Hachen
Ein Wochenende voller Sport, Spaß und Teamwork liegt hinter der fast dreißig-köpfigen Gruppe von Sportlern aus den Kadern Gewehr und Pistole. Was jeder neben jeder Menge neuer Bekanntschaften und Freunde mit nach Hause nehmen konnte, war ein angenehmer Muskelkater für die kommenden Tage. Das Sportprogramm ließ keine Wünsche offen, denn für jeden war etwas dabei. Von Schwimmen, über Laufeinheiten bis hin zu den Leistungstest war die Gruppe das ganze Wochenende beschäftigt.
Untergebracht war die Gruppe im Sportdorf der Sportschule des Landessportbundes NRW in Hachen. Die Jugendlichen wurden in Gemeinschaftshäusern untergebracht und bezogen ihre Zimmer mit viel Enthusiasmus, denn was gibt es besseres als abends noch ein paar Leute zum Quatschen zu haben. Direkt um die Ecke befanden sich auch die Sportanlagen und der Essenssaal. Direkt am Freitag begann die Sportgruppe mit einem Leistungstest im Stabilitätsbereich. Jeder ging bis an seine Grenzen, um ein möglichst hohes Ergebnis zu erreichen, oder aber einfach den direkten Konkurrenten zu überbieten. Für den Samstag morgen organisierte Dunja Eickelmann einen Physiotherapeuten zur sportlichen Leistungskontrolle und Barabara Weiß-Dembeck kam für eine Lehreinheit im mentalen Bereich. Während im Erdgeschoss die Hälfte der Gruppe ein besseres Muskelgefühl vermittelt wurde und auf den Decken im lichtdurchfluteten Raum entspannt wurde, schwitze ein Stockwerk tiefer die andere Hälfte der Gruppe unter der Anleitung von Physiotherapeut Tobias Nowack.
Eigentlich wollten einige am Nachmittag zu einer Mountainbiketour starten, doch das Wetter machte den Sportlern einen Strich durch die Rechnung. Doch das Ausweichprogramm ließ keine Wünsche offen, denn mit Biathlon und Schwimmen konnte sich jeder für eine sportlich spaßige Alternative entscheiden. Während die Biathleten sich draußen harte Wettkämpfe lieferten und am Schluss die Sportler vor den Trainern gewannen und sich ein Eis verdienten, wurde im Schwimmbad im Wasser geschwitzt. Staffelschwimmen, über das Wasser laufen und Wasserball waren nur einige der Aktivitäten.
Am Abend wurde nach ausgiebigem Essen erneut geschwitzt. Richtiges Aufwärmen, wichtige Dehnübungen und letzte Stabilisationsübungen standen auf dem Programm, sowie Völkerball und einige Teamspiele. Gemeinsam ließen dann alle den Abend ausklingen.
Das Wetter spielte am Sonntag dann auch wieder mit, sodass am Nachmittag das Kanufahren stattfinden konnte. Doch vorher ging es noch ein letztes Mal in die Halle, um bei Laufübungen Team gegen Team die Gewinner zu ermitteln. Wer denkt normales Laufen stände auf dem Programm hatte sich getäuscht. Mit Bällen, im Team, über Kopf, unter den Beinen und auch auf rollenden Brettern wurde hier „gelaufen“ und gerannt. Ein weiteres Mal schafften wir es unsere Grenzen auszutesten und alles zu geben.
Das Kanufahren war der gelungene Abschluss eines herausragenden Wochenendes. Die Gruppe fühlte sich als Ganzes, auf dem Wasser bei Sonnenschein wurden letzte Gruppeneinheiten absolviert und eines kam aus der Abschluss-Feedback-Runde klar heraus: Eine Wiederholung wollten alle und soll es auch geben!
Trainer wie Schützen haben viel aus den Konditionstagen mitgenommen und sind bereit für die kommende Saison. Wir freuen uns auf das Training und spannende Wettkämpfe! SCHÜTZEN sind WERTvoll!
Text: ps, Fotos: Maxim, ps
Ein Wochenende voller Sport, Spaß und Teamwork liegt hinter der fast dreißig-köpfigen Gruppe von Sportlern aus den Kadern Gewehr und Pistole. Was jeder neben jeder Menge neuer Bekanntschaften und Freunde mit nach Hause nehmen konnte, war ein angenehmer Muskelkater für die kommenden Tage. Das Sportprogramm ließ keine Wünsche offen, denn für jeden war etwas dabei. Von Schwimmen, über Laufeinheiten bis hin zu den Leistungstest war die Gruppe das ganze Wochenende beschäftigt.
Untergebracht war die Gruppe im Sportdorf der Sportschule des Landessportbundes NRW in Hachen. Die Jugendlichen wurden in Gemeinschaftshäusern untergebracht und bezogen ihre Zimmer mit viel Enthusiasmus, denn was gibt es besseres als abends noch ein paar Leute zum Quatschen zu haben. Direkt um die Ecke befanden sich auch die Sportanlagen und der Essenssaal. Direkt am Freitag begann die Sportgruppe mit einem Leistungstest im Stabilitätsbereich. Jeder ging bis an seine Grenzen, um ein möglichst hohes Ergebnis zu erreichen, oder aber einfach den direkten Konkurrenten zu überbieten. Für den Samstag morgen organisierte Dunja Eickelmann einen Physiotherapeuten zur sportlichen Leistungskontrolle und Barabara Weiß-Dembeck kam für eine Lehreinheit im mentalen Bereich. Während im Erdgeschoss die Hälfte der Gruppe ein besseres Muskelgefühl vermittelt wurde und auf den Decken im lichtdurchfluteten Raum entspannt wurde, schwitze ein Stockwerk tiefer die andere Hälfte der Gruppe unter der Anleitung von Physiotherapeut Tobias Nowack.
Eigentlich wollten einige am Nachmittag zu einer Mountainbiketour starten, doch das Wetter machte den Sportlern einen Strich durch die Rechnung. Doch das Ausweichprogramm ließ keine Wünsche offen, denn mit Biathlon und Schwimmen konnte sich jeder für eine sportlich spaßige Alternative entscheiden. Während die Biathleten sich draußen harte Wettkämpfe lieferten und am Schluss die Sportler vor den Trainern gewannen und sich ein Eis verdienten, wurde im Schwimmbad im Wasser geschwitzt. Staffelschwimmen, über das Wasser laufen und Wasserball waren nur einige der Aktivitäten.
Am Abend wurde nach ausgiebigem Essen erneut geschwitzt. Richtiges Aufwärmen, wichtige Dehnübungen und letzte Stabilisationsübungen standen auf dem Programm, sowie Völkerball und einige Teamspiele. Gemeinsam ließen dann alle den Abend ausklingen.
Das Wetter spielte am Sonntag dann auch wieder mit, sodass am Nachmittag das Kanufahren stattfinden konnte. Doch vorher ging es noch ein letztes Mal in die Halle, um bei Laufübungen Team gegen Team die Gewinner zu ermitteln. Wer denkt normales Laufen stände auf dem Programm hatte sich getäuscht. Mit Bällen, im Team, über Kopf, unter den Beinen und auch auf rollenden Brettern wurde hier „gelaufen“ und gerannt. Ein weiteres Mal schafften wir es unsere Grenzen auszutesten und alles zu geben.
Das Kanufahren war der gelungene Abschluss eines herausragenden Wochenendes. Die Gruppe fühlte sich als Ganzes, auf dem Wasser bei Sonnenschein wurden letzte Gruppeneinheiten absolviert und eines kam aus der Abschluss-Feedback-Runde klar heraus: Eine Wiederholung wollten alle und soll es auch geben!
Trainer wie Schützen haben viel aus den Konditionstagen mitgenommen und sind bereit für die kommende Saison. Wir freuen uns auf das Training und spannende Wettkämpfe! SCHÜTZEN sind WERTvoll!
Text: ps, Fotos: Maxim, ps