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Christine Wenzel vom SSC Schale, Goldmedaille Flinte Skeet Damen, Foto: ps[/caption]
Gerade in den olympischen Disziplinen durften wir bei dieser Deutschen Meisterschaft mehr als einmal mitfiebern. Die Starts von Jan Brückner (SpSch St. Hub. Brilon), Maren Johann (KKSV Meinerzhagen), Kai Dembeck (SV Deiringsen), Christine Wenzel, Nele Wißmer und Katrin Wieslhuber im Flinte Skeet Finale, Sven Korte, Felix Haase, Marvin Meier und Burghard Hackmann im Flinte Skeet Finale oder aber des Junioren Mixed Teams Luftpistole mit Jan-Hendrik Waldvogt (SSV Lothe) und Nathalie Meister (SV St. Mag. Ennest) waren nicht vorhersehbar. In den vergangenen Jahren hatten wir immer mal wieder einen Sportler im Finale, doch in diesem Jahr haben es die Sportler aus Westfalen geschafft uns mit zahlreichen Finalteilnahmen zu überraschen. Das aus diesen Finalteilnahmen eine Goldmedaille, eine Silbermedaille und zwei Bronzemedaillen geworden sind, ist umso erfreulicher.
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KK 3x20 Juniorinnen I Mannschaft mit Franka Janshen, Lara Quickstern und Anna Janshen, Foto: ps[/caption]
Haben wir letztes Jahr noch eine Erfolgsbilanz der letzen Jahre gezogen, so geht diese in diesem Jahr doch ein wenig nach unten. "Wenn wir in diesem Jahr auch nur annähernd so gute Leistungen erbringen, wie im vergangenen Jahr, dann können wir überaus zufrieden sein", so äußerte sich Hans-Dieter Rehberg, Präsident des Westfälischen Schützenbundes noch vor der Deutschen Meisterschaft. Im letzten Jahr hat es auf gut Deutsch gesagt "So richtig im Karton gerappelt" und wir durften überaus viele Siege und Medaillen feiern. Wurde es 2017 im Gesamtranking mit 22x Gold, 21x Silber und 17x Bronze Platz drei, so haben wir in diesem Jahr mit 13x Gold, 14x Silber und 12x Bronze den siebten Platz belegt. Vergleichen wir allerdings die olympischen Medaillen, so sieht die Tendenz nicht ganz so dramatisch aus, denn hier haben wir unser Ranking sogar halten können. Im letzten Jahr waren es 5x Gold, 4x Silber und 2x Bronze, in diesem Jahr 3x Gold, 4x Silber und 2x Bronze. In beiden Jahren hieß dies Platz fünf im Ranking und wir haben noch Potential nach oben, wenn man bedenkt, dass wir in machen Klassen, welche olympisch sind, keinen Starter vor Ort hatten. Durch das Wegfallen der Disziplinen Freie Pistole und KK Liegend und das hinzukommen der Mixedwettbewerbe hat sich hier die Wettbewerbszahl von 52 auf 38 Wettbewerbe nach unten verändert.
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John Kellinghaus bereitet sich auf seine nächste Runde mit der Flinte vor, später gewinnt er mit 121 von 125 möglichen Treffern die Goldmedaille, Foto: ps[/caption]
Jede einzelne Medaille, jede Top 10 Platzierung, jede einzelne Leistung ist erwähnenswert und ist von größtem Wert für Sportler, Verein, Trainer und Verband. Wer zu einer Deutschen Meisterschaft fährt, der hat etwas erreicht, denn er hat sich gegen viele andere aus Deutschland bereits durchgesetzt und darf nun am zweitgrößten Sportevent im Deutschen Sport (nach dem Deutschen Turnfest) teilnehmen. Alleinig der Start bedeutet für viele bereits sehr viel, manche beschreiben es auch als "Feeling Deutsche Meisterschaft". Ohne die vielen Athleten, Trainer und Betreuer, welche sich eine Saison lang bemühen ihr Bestes zu geben, wären solche Erfolge nicht möglich. Und hat man es dann geschafft, erwarten einen Wettkämpfe außerhalb der Ferien in NRW und immens hohe Kosten.
Stefanie Hansmann vom BSV Buer-Bülse erklärte uns es wie folgt: "Es ist ja nicht damit getan sich zu qualifizieren und damit gut. Es muss urlaubstechnisch- aber vor allen Dingen auch schultechnisch organisiert werden. Dazu kommt, dass wenn ein Sportler mehrere Starts, beispielsweise Anfang und Ende der Woche hat, auf einen Hotelkosten, Fahrtkosten und Verpflegungskosten zukommen. Geld von dem sich ein Sportler aus der Umgebung der Deutschen Meisterschaft locker mal neue Sportkleidung oder Munition kaufen kann. Ich finde gemessen an unserer Mitgliederzahl haben wir ganz gut abgeschnitten."
Umso schöner ist es, dass sich in diesem Jahr wieder beinahe 600 Sportler aus Westfalen zu den Deutschen Meisterschaften in München qualifiziert haben und bis auf wenige Ausfälle alle angetreten sind.
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Gute Laune bei Dunja Eickelmann, Landestrainerin Gewehr und Kollegen in der Luftdruckhalle, Foto: ps [/caption]
Das konstante halten im olympischen Ranking und die zahlreichen Top 10 Platzierungen haben wir auch unserer starken westfälischen Gemeinschaft zu verdanken. In den letzten Jahren ist diese immer weiter gewachsen und stärker geworden. "Das Klima auf den Landesmeisterschaften und die Atmosphäre dort in diesem Jahr waren unglaublich gut. So habe ich das lange nicht erlebt", bedankten sich viele Sportler nach ihren eigenen Wettbewerben beim WSB-Zelt. Durch die Westfälischen Abende und den Händlerabend knüpfen die Westfalen untereinander auch zwischen den Disziplinen Kontakte und ein Netzwerk aus Freundschaften in ganz Westfalen. Das WSB-Verpflegungsteam hat unter der Leitung von Petra Reitenbach wieder herausragende Arbeit geleistet. Von morgens um 08:00 Uhr bis nach der letzten Siegerehrung stand das Team den Teilnehmern zur Verfügung, hat leckeres Essen zubereitet und war stets gut drauf. Trotz des schlechten Wetters war das WSB-Zelt beinahe immer voll. Das Team beglückwünschte jeden Medaillengewinner gemeinsam mit Präsident Hans-Dieter Rehberg und
Jochen Willmann, Vizepräsident Finanzen und Recht noch einmal im Kreise der Westfalen mit einer Flasche Sekt und großem Applaus. Da nur Ergebnisse langweilig wären haben wir von den Deutschen Meisterschaften alle Goldmedaillen live über unseren Broadcastdienst geteilt. Auch in der Zukunft werden brandaktuelle Dinge direkt über den Broadcastdienst verteilt. Einfach die Nummer 015751401623 als "WSB1861" einspeichern und eine Whatsapp-Nachricht mit ihrem Vor- und Zunamen an "WSB1861" schicken. Beinahe jeder Sportler durfte sich über ein Foto von sich freuen und Berichte der jeweiligen Tage hielten alle diejenigen, welche nicht zur DM fahren konnten, auf dem Laufenden.
Auch in diesem Jahr möchten wir einen Blick in die Zukunft riskieren, denn "nach der Deutschen ist vor der Deutschen", haben wir uns sagen lassen. "Das war echt eine gebrauchte Deutsche Meisterschaft", so Heike Frey (BSV Holzwickede) nachdem sie erneut ringgleich mit Petra Hornheber aus Bayern auf den Silberrang verwiesen wurde, dennoch aber daraus neue Motivation für die kommende Saison schöpfte. "Ein Jahr muss es doch mal klappen",
sagt Heike Frey, bleibt dran und bereitet sich schon bald wieder mit ihrem Mannschaftskameradinnen auf die kommenden Wettkämpfe vor.
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Hans-Dieter Rehberg, Präsident im WSB, gratuliert Jonathan Simon vom SSC Schale zur Goldmedaille Flinte Trap Jugend m., Foto: ps[/caption]
Gerade in den Flintendisziplinen läuft es momentan sehr gut und durch ein starkes Team des Landeskaders sind wir hier für die Zukunft gut gewappnet. "Wir können nicht klagen. Jedoch dürfen wir uns nicht auf den Erfolgen von heute ausruhen, sondern immer ein weiteres Ziel vor Augen haben!", erklärte uns Tino Wenzel, Landestrainer Skeet vom SSC Schale. Schülerinnen, Jugend weiblich und Juniorinnen fehlen uns im Flintenbereich. Hier steckt noch großes Potential, denn das Teilnehmerfeld ist im vergleich eher klein und die Chancen auf Erfolg groß. Auch im Bereich Pistole gibt es Klassen in denen Potential schlummert. Beispielsweise die Sportpistole war in diesem Jahr im Bereich der Juniorinnen I und II unbesetzt. Das sind nur einige Beispiele für mögliche Chancen einer Teilnahme bei der Deutschen Meisterschaft. Natürlich ersetzen niedrige Teilnehmerzahlen kein Training. Nach einer Regenerationsphase geht es wieder los: Auf in die nächste Runde!
Die Arbeit von uns allen, sei es die Vorbereitung auf die Ligasaison, das Training zum Aufbau der Kondition, Vorbereitung auf die Meisterschaften oder sonstige Aktivitäten zur Steigerung der Leistung, gehen wieder los. Wir möchten mit euch gemeinsam Zukunft gestalten. Meldet euch bei dem Bezirksstützpunkt oder der Talentinsel in eurer Nähe, kommt zur Kadersichtung am 15.09.2018 in Dortmund oder unterstützt die Sportler in eurer Nähe mit Leistungen, finanziellen Spritzen oder Material für die Arbeit in den Vereinen. Dunja Eickelmann und Hans Bohne freuen sich über jeden Sportler und Trainer, der mit Ihnen den Weg in Richtung Nationalkader gehen möchte.
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Philipp Schulz, Medienbeauftragter im WSB, wartet auf ihr konstruktives Feedback zur Deutschen Meisterschaft in München, Foto: S. Benterbusch[/caption]
Jedoch geht auch uns ab und zu mal was durch. Über jedes konstruktive Feedback, sei es positiv oder negativ freuen wir uns sehr, denn nur so können wir die Deutsche Meisterschaft weiter zu unserem gemeinsamen Event machen, bei dem sich jeder wohl fühlt. Schreibt uns eine E-Mail an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und lasst uns doch ein paar Worte da. Wir freuen uns!
Alle Ergebnisse und Medaillenspiegel findet ihr
hier.
Das Jahr 2018 schließt nun ab mit den Deutschen Meisterschaften im Aufgelegtschießen in Hannover und Dortmund. Dort drücken wir unseren Senioren noch einmal alle Daumen und wünschen unseren westfälischen Teilnehmern „Gut Schuss!“ Zuschauer laden wir recht herzlich nach Dortmund ein, dort den Wettkämpfen und den Finals beizuwohnen.
Die Deutschen Meisterschaften in Dortmund finden vom 27.-28. Oktober 2018 wie gewohnt im LLZ Dortmund, Eberstraße 30, 44145 Dortmund statt.
Christine Wenzel vom SSC Schale, Goldmedaille Flinte Skeet Damen, Foto: ps[/caption]
Gerade in den olympischen Disziplinen durften wir bei dieser Deutschen Meisterschaft mehr als einmal mitfiebern. Die Starts von Jan Brückner (SpSch St. Hub. Brilon), Maren Johann (KKSV Meinerzhagen), Kai Dembeck (SV Deiringsen), Christine Wenzel, Nele Wißmer und Katrin Wieslhuber im Flinte Skeet Finale, Sven Korte, Felix Haase, Marvin Meier und Burghard Hackmann im Flinte Skeet Finale oder aber des Junioren Mixed Teams Luftpistole mit Jan-Hendrik Waldvogt (SSV Lothe) und Nathalie Meister (SV St. Mag. Ennest) waren nicht vorhersehbar. In den vergangenen Jahren hatten wir immer mal wieder einen Sportler im Finale, doch in diesem Jahr haben es die Sportler aus Westfalen geschafft uns mit zahlreichen Finalteilnahmen zu überraschen. Das aus diesen Finalteilnahmen eine Goldmedaille, eine Silbermedaille und zwei Bronzemedaillen geworden sind, ist umso erfreulicher.
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KK 3x20 Juniorinnen I Mannschaft mit Franka Janshen, Lara Quickstern und Anna Janshen, Foto: ps[/caption]
Haben wir letztes Jahr noch eine Erfolgsbilanz der letzen Jahre gezogen, so geht diese in diesem Jahr doch ein wenig nach unten. "Wenn wir in diesem Jahr auch nur annähernd so gute Leistungen erbringen, wie im vergangenen Jahr, dann können wir überaus zufrieden sein", so äußerte sich Hans-Dieter Rehberg, Präsident des Westfälischen Schützenbundes noch vor der Deutschen Meisterschaft. Im letzten Jahr hat es auf gut Deutsch gesagt "So richtig im Karton gerappelt" und wir durften überaus viele Siege und Medaillen feiern. Wurde es 2017 im Gesamtranking mit 22x Gold, 21x Silber und 17x Bronze Platz drei, so haben wir in diesem Jahr mit 13x Gold, 14x Silber und 12x Bronze den siebten Platz belegt. Vergleichen wir allerdings die olympischen Medaillen, so sieht die Tendenz nicht ganz so dramatisch aus, denn hier haben wir unser Ranking sogar halten können. Im letzten Jahr waren es 5x Gold, 4x Silber und 2x Bronze, in diesem Jahr 3x Gold, 4x Silber und 2x Bronze. In beiden Jahren hieß dies Platz fünf im Ranking und wir haben noch Potential nach oben, wenn man bedenkt, dass wir in machen Klassen, welche olympisch sind, keinen Starter vor Ort hatten. Durch das Wegfallen der Disziplinen Freie Pistole und KK Liegend und das hinzukommen der Mixedwettbewerbe hat sich hier die Wettbewerbszahl von 52 auf 38 Wettbewerbe nach unten verändert.
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John Kellinghaus bereitet sich auf seine nächste Runde mit der Flinte vor, später gewinnt er mit 121 von 125 möglichen Treffern die Goldmedaille, Foto: ps[/caption]
Jede einzelne Medaille, jede Top 10 Platzierung, jede einzelne Leistung ist erwähnenswert und ist von größtem Wert für Sportler, Verein, Trainer und Verband. Wer zu einer Deutschen Meisterschaft fährt, der hat etwas erreicht, denn er hat sich gegen viele andere aus Deutschland bereits durchgesetzt und darf nun am zweitgrößten Sportevent im Deutschen Sport (nach dem Deutschen Turnfest) teilnehmen. Alleinig der Start bedeutet für viele bereits sehr viel, manche beschreiben es auch als "Feeling Deutsche Meisterschaft". Ohne die vielen Athleten, Trainer und Betreuer, welche sich eine Saison lang bemühen ihr Bestes zu geben, wären solche Erfolge nicht möglich. Und hat man es dann geschafft, erwarten einen Wettkämpfe außerhalb der Ferien in NRW und immens hohe Kosten.
Stefanie Hansmann vom BSV Buer-Bülse erklärte uns es wie folgt: "Es ist ja nicht damit getan sich zu qualifizieren und damit gut. Es muss urlaubstechnisch- aber vor allen Dingen auch schultechnisch organisiert werden. Dazu kommt, dass wenn ein Sportler mehrere Starts, beispielsweise Anfang und Ende der Woche hat, auf einen Hotelkosten, Fahrtkosten und Verpflegungskosten zukommen. Geld von dem sich ein Sportler aus der Umgebung der Deutschen Meisterschaft locker mal neue Sportkleidung oder Munition kaufen kann. Ich finde gemessen an unserer Mitgliederzahl haben wir ganz gut abgeschnitten."
Umso schöner ist es, dass sich in diesem Jahr wieder beinahe 600 Sportler aus Westfalen zu den Deutschen Meisterschaften in München qualifiziert haben und bis auf wenige Ausfälle alle angetreten sind.
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Gute Laune bei Dunja Eickelmann, Landestrainerin Gewehr und Kollegen in der Luftdruckhalle, Foto: ps [/caption]
Das konstante halten im olympischen Ranking und die zahlreichen Top 10 Platzierungen haben wir auch unserer starken westfälischen Gemeinschaft zu verdanken. In den letzten Jahren ist diese immer weiter gewachsen und stärker geworden. "Das Klima auf den Landesmeisterschaften und die Atmosphäre dort in diesem Jahr waren unglaublich gut. So habe ich das lange nicht erlebt", bedankten sich viele Sportler nach ihren eigenen Wettbewerben beim WSB-Zelt. Durch die Westfälischen Abende und den Händlerabend knüpfen die Westfalen untereinander auch zwischen den Disziplinen Kontakte und ein Netzwerk aus Freundschaften in ganz Westfalen. Das WSB-Verpflegungsteam hat unter der Leitung von Petra Reitenbach wieder herausragende Arbeit geleistet. Von morgens um 08:00 Uhr bis nach der letzten Siegerehrung stand das Team den Teilnehmern zur Verfügung, hat leckeres Essen zubereitet und war stets gut drauf. Trotz des schlechten Wetters war das WSB-Zelt beinahe immer voll. Das Team beglückwünschte jeden Medaillengewinner gemeinsam mit Präsident Hans-Dieter Rehberg und Jochen Willmann, Vizepräsident Finanzen und Recht noch einmal im Kreise der Westfalen mit einer Flasche Sekt und großem Applaus. Da nur Ergebnisse langweilig wären haben wir von den Deutschen Meisterschaften alle Goldmedaillen live über unseren Broadcastdienst geteilt. Auch in der Zukunft werden brandaktuelle Dinge direkt über den Broadcastdienst verteilt. Einfach die Nummer 015751401623 als "WSB1861" einspeichern und eine Whatsapp-Nachricht mit ihrem Vor- und Zunamen an "WSB1861" schicken. Beinahe jeder Sportler durfte sich über ein Foto von sich freuen und Berichte der jeweiligen Tage hielten alle diejenigen, welche nicht zur DM fahren konnten, auf dem Laufenden.
Auch in diesem Jahr möchten wir einen Blick in die Zukunft riskieren, denn "nach der Deutschen ist vor der Deutschen", haben wir uns sagen lassen. "Das war echt eine gebrauchte Deutsche Meisterschaft", so Heike Frey (BSV Holzwickede) nachdem sie erneut ringgleich mit Petra Hornheber aus Bayern auf den Silberrang verwiesen wurde, dennoch aber daraus neue Motivation für die kommende Saison schöpfte. "Ein Jahr muss es doch mal klappen", sagt Heike Frey, bleibt dran und bereitet sich schon bald wieder mit ihrem Mannschaftskameradinnen auf die kommenden Wettkämpfe vor.
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Hans-Dieter Rehberg, Präsident im WSB, gratuliert Jonathan Simon vom SSC Schale zur Goldmedaille Flinte Trap Jugend m., Foto: ps[/caption]
Gerade in den Flintendisziplinen läuft es momentan sehr gut und durch ein starkes Team des Landeskaders sind wir hier für die Zukunft gut gewappnet. "Wir können nicht klagen. Jedoch dürfen wir uns nicht auf den Erfolgen von heute ausruhen, sondern immer ein weiteres Ziel vor Augen haben!", erklärte uns Tino Wenzel, Landestrainer Skeet vom SSC Schale. Schülerinnen, Jugend weiblich und Juniorinnen fehlen uns im Flintenbereich. Hier steckt noch großes Potential, denn das Teilnehmerfeld ist im vergleich eher klein und die Chancen auf Erfolg groß. Auch im Bereich Pistole gibt es Klassen in denen Potential schlummert. Beispielsweise die Sportpistole war in diesem Jahr im Bereich der Juniorinnen I und II unbesetzt. Das sind nur einige Beispiele für mögliche Chancen einer Teilnahme bei der Deutschen Meisterschaft. Natürlich ersetzen niedrige Teilnehmerzahlen kein Training. Nach einer Regenerationsphase geht es wieder los: Auf in die nächste Runde!
Die Arbeit von uns allen, sei es die Vorbereitung auf die Ligasaison, das Training zum Aufbau der Kondition, Vorbereitung auf die Meisterschaften oder sonstige Aktivitäten zur Steigerung der Leistung, gehen wieder los. Wir möchten mit euch gemeinsam Zukunft gestalten. Meldet euch bei dem Bezirksstützpunkt oder der Talentinsel in eurer Nähe, kommt zur Kadersichtung am 15.09.2018 in Dortmund oder unterstützt die Sportler in eurer Nähe mit Leistungen, finanziellen Spritzen oder Material für die Arbeit in den Vereinen. Dunja Eickelmann und Hans Bohne freuen sich über jeden Sportler und Trainer, der mit Ihnen den Weg in Richtung Nationalkader gehen möchte.
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Philipp Schulz, Medienbeauftragter im WSB, wartet auf ihr konstruktives Feedback zur Deutschen Meisterschaft in München, Foto: S. Benterbusch[/caption]
Jedoch geht auch uns ab und zu mal was durch. Über jedes konstruktive Feedback, sei es positiv oder negativ freuen wir uns sehr, denn nur so können wir die Deutsche Meisterschaft weiter zu unserem gemeinsamen Event machen, bei dem sich jeder wohl fühlt. Schreibt uns eine E-Mail an: