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DOSB Sportmagazin im Zeichen von Olympia
Rechtzeitig vor den Olympischen und Paralympischen Spielen in Rio ist die neue Ausgabe von „Sportdeutschland –Das Magazin“ erschienen – als Druckausgabe und online.
Die aktuelle Ausgabe von "Sportdeutschland- Das Magazin" ist erschienen. Foto: DOSB
In diesen Tagen werden die Deutsche Olympiamannschaft und die Paralympische Mannschaft für die Spiele eingekleidet. Spätestens jetzt, da sie das Mannschaftstrikot überstreifen, ist bei allen die freudige Spannung auf die beiden Höhepunkte des Sportsommers greifbar. Davon werden sich auch wieder Fans, nicht nur in Sportdeutschland, anstecken lassen und gebannt die große Vielfalt unseres Spitzensports beobachten.
Auch diese Spiele werden wieder ihre bindende Kraft zeigen. Diese Wirkung Olympischer und Paralympischer Spiele ist ungebrochen. Doch sie entsteht nicht allein aus zählbaren Erfolgen, aus Medaillen oder gar Rekorden. Deshalb nähern wir uns Rio de Janeiro in dieser Ausgabe von „Sportdeutschland – Das Magazin“ nicht nur mit viel Wissenswertem und Informativem, sondern vor allem von anderen Seiten. Wir spüren den wahren Werten des Sports nach.
Selbstverständlich – im Spitzensport zählt die Leistung. Aber was wäre der Wettkampf, was wäre der Sieg wert, wenn es keine unterlegenen Konkurrenten gäbe? Im Interview mit dem Sportökonomen und Sportsoziologen Prof. Eike Emrich, einem kritischen Begleiter des Spitzensports, sprechen wir über Respekt und die goldene Mitte, aus der die schönsten Momente der Spiele entstehen können.
Wie steht es ums Fair Play? Besuche an der Basis, wo auch unsere Olympiateilnehmer ihre ersten sportlichen Schritte gingen, zeigen uns nicht nur einiges über Vielfalt und ehrenamtlichen Einsatz. Gerade hier finden wir unter den Jüngsten Beispiele sportlichen Anstands, die optimistisch stimmen. Und die durchaus Vorbild für diejenigen sein können, für die Fair Play auf ihrem weiteren Weg zu einer vernachlässigenden Größe schrumpft.
Und schließlich geht es um Begegnungen, Völkerverständigung, Freundschaft. Wer könnte das eindrucksvoller zeigen als die syrische Schwimmerin Yusra Mardini, die aus ihrer Heimat nach Berlin floh und nun als Mitglied im Refugee Team des Internationalen Olympischen Komitees ihren olympischen Traum leben darf. Yusra hat ihre unglaubliche Geschichte oft geschildert – wir lassen deshalb andere Menschen zu Wort kommen. Es ist eine hintergründige Annäherung an eine bemerkenswerte Sportlerin. Und damit ebenfalls an die wahren Werte des Sports.
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(Quelle: DOSB)