Der SV Dauelsen ist der Triumphator beim Bundesligafinale der Recurvebogen-Mannschaften in Wiesbaden. In der Halle am Platz der deutschen Einheit setzte sich die Mannschaft von Trainer Andreas Hehenberger vor über 1.000 Zuschauern gegen den niedersächsischen Konkurrenten SV Querum klar mit 6:2 durch und gewann die begehrte Trophäe des Meisterspiegels.
Dauelsen übernahm von Anfang an die Regie. Nach zwei mit 59:57-Ringen gewonnenen Sätzen lag der nach Platz vier in der Nordgruppe eigentlich als Außenseiter in das Finale der besten acht deutschen Bogenmannschaften gestartete SV Dauelsen bereits mit 4:0-Satzpunkten in Front. Die Mannschaft um Europameister Florian Kahllund und Ex-Nationalschütze Sebastian Rohrberg musste danach mit 57:59 zwar einen kleinen Rückschlag einstecken, wirkte jedoch nervenstärker und spielte dies im letzten Satz mit erneut 59:57 zum letztlich klaren 6:2 auch aus.
Im kleinen Finale um Platz drei hatte zuvor der BSC BB-Berlin mit 6:2 die Oberhand über die SGi Welzheim behalten. Dem 58:56-Sieg im ersten Satz folgten zwei Remis, so dass die Berliner mit einer 4:2-Führung in den letzten Satz gingen. Mit wieder starken 58:56-Ringen gewann das Team von Trainerin Irene Abel Bronze.
In den Pausen durften wir eine hervorragende Unterhaltung durch die Moderatoren des DSB und Sportdeutschland.tv erleben. Unter anderem stellten Sportler aus Berlin ihre Inklusionsgruppe vor (Bild), der Minister des Inneren und für Sport aus Hessen wurde interviewt und die Ehrungen für die Schützenhilfe und den Stillen Star wurden prämiert.
Bericht: Harald Strier
Der SV Dauelsen ist der Triumphator beim Bundesligafinale der Recurvebogen-Mannschaften in Wiesbaden. In der Halle am Platz der deutschen Einheit setzte sich die Mannschaft von Trainer Andreas Hehenberger vor über 1.000 Zuschauern gegen den niedersächsischen Konkurrenten SV Querum klar mit 6:2 durch und gewann die begehrte Trophäe des Meisterspiegels.
Dauelsen übernahm von Anfang an die Regie. Nach zwei mit 59:57-Ringen gewonnenen Sätzen lag der nach Platz vier in der Nordgruppe eigentlich als Außenseiter in das Finale der besten acht deutschen Bogenmannschaften gestartete SV Dauelsen bereits mit 4:0-Satzpunkten in Front. Die Mannschaft um Europameister Florian Kahllund und Ex-Nationalschütze Sebastian Rohrberg musste danach mit 57:59 zwar einen kleinen Rückschlag einstecken, wirkte jedoch nervenstärker und spielte dies im letzten Satz mit erneut 59:57 zum letztlich klaren 6:2 auch aus.
Im kleinen Finale um Platz drei hatte zuvor der BSC BB-Berlin mit 6:2 die Oberhand über die SGi Welzheim behalten. Dem 58:56-Sieg im ersten Satz folgten zwei Remis, so dass die Berliner mit einer 4:2-Führung in den letzten Satz gingen. Mit wieder starken 58:56-Ringen gewann das Team von Trainerin Irene Abel Bronze.
In den Pausen durften wir eine hervorragende Unterhaltung durch die Moderatoren des DSB und Sportdeutschland.tv erleben. Unter anderem stellten Sportler aus Berlin ihre Inklusionsgruppe vor (Bild), der Minister des Inneren und für Sport aus Hessen wurde interviewt und die Ehrungen für die Schützenhilfe und den Stillen Star wurden prämiert.
Bericht: Harald Strier