Die Bundesligafinals sind abgeschlossen, die Relegationen zur zweiten Bundesliga sind gelaufen und nun standen die internen Relegationen im Landesverband an. In insgesamt drei Kategorien wurde um die Aufsteigerplätze gekämpft. In der Verbandsliga LG, der Westfalenliga LG sowie der Westfalenliga LP.
Mit neun Mannschaften wurden fünf Aufstiegsplätze in die Verbandsliga LG ausgeschossen, drei Mannschaften kämpften um zwei Aufstiegsplätze in die Westfalenliga LG und für fünf Mannschaften standen drei Aufstiegsplätze in die Westfalenliga LP zur Verfügung. Nachdem die Wettkämpfe fast planmäßig gestartet waren, gab es Ausfallerscheinungen bei den Meyton-Anlagen. Anfänglich wurde die Stimmung dadurch ein wenig gedrückt, doch durch schnelles Handeln der Veranstalter und einen fliegenden Wechsel auf die verbliebenen Ständen war die Verzögerung der Wettkämpfe nicht all zu groß.
Gegen 16.00 Uhr standen alle Aufsteiger der einzelnen Ligen fest. Wir gratulieren dem BSV Buer-Bülse III (3812 Ringe), dem TSV Ostenfelde (3797 Ringe), den SpSch Ottfingen (3785 Ringe), der Sges. Heepen (3768 Ringe) und dem ABC Münster II (3765 Ringe) zum Aufstieg in die Verbandsliga Luftgewehr. Die Mannschaften SSV Cherusker Pivitsheide und der BSV Aplerbeck konnten in der Relegation nicht genügend Ringe schießen und steigen in die Bezirksliga ab.
Für das Erreichen der Westfalenligaplätze gratulieren wir den Mannschaften des BSV Holzwickede mit insgesamt 3832 Ringen und dem BSV Buer-Bülse II mit 3816 Ringen. Dass hierbei auf sehr hohem Niveau gekämpft wurde, zeigen die Topergebnisse von Landeskaderathletin Denise Palberg (Holzwickede), mit 397 und 396 Ringen und von Mandy Mulder (Bülse) mit 394 und 392 Ringen. Altenbeken konnte mit seinen zwei Mitbewerbern nicht mithalten und steigt mit 9 Ringen Abstand in die Verbandsliga ab.
Bei den Pistolenmannschaften belegten die Steverschützen Senden mit 3639 Ringen den ersten Platz in der Relegation und steigen zusammen mit dem SSV Dringenberg (3619 Ringe) und dem SSV Scharnhorst (3614 Ringe) in die Westfalenliga LP auf.
Die Relegation verlief ohne weitere Probleme und die Stimmung war bei allen Beteiligten super und ausgelassen. Lediglich einen kleinen Verpflegungsstand für die Pausen hätten sich einige Sportler und Zuschauer gewünscht. Wir werden sehen, ob wie diesem im nächsten Jahr entsprechen können.
Wir gratulieren noch einmal allen Aufsteigern recht herzlich und wünschen allen Mannschaften in der kommenden Saison „Gut Schuss“!
Die Bundesligafinals sind abgeschlossen, die Relegationen zur zweiten Bundesliga sind gelaufen und nun standen die internen Relegationen im Landesverband an. In insgesamt drei Kategorien wurde um die Aufsteigerplätze gekämpft. In der Verbandsliga LG, der Westfalenliga LG sowie der Westfalenliga LP.
Mit neun Mannschaften wurden fünf Aufstiegsplätze in die Verbandsliga LG ausgeschossen, drei Mannschaften kämpften um zwei Aufstiegsplätze in die Westfalenliga LG und für fünf Mannschaften standen drei Aufstiegsplätze in die Westfalenliga LP zur Verfügung. Nachdem die Wettkämpfe fast planmäßig gestartet waren, gab es Ausfallerscheinungen bei den Meyton-Anlagen. Anfänglich wurde die Stimmung dadurch ein wenig gedrückt, doch durch schnelles Handeln der Veranstalter und einen fliegenden Wechsel auf die verbliebenen Ständen war die Verzögerung der Wettkämpfe nicht all zu groß.
Gegen 16.00 Uhr standen alle Aufsteiger der einzelnen Ligen fest. Wir gratulieren dem BSV Buer-Bülse III (3812 Ringe), dem TSV Ostenfelde (3797 Ringe), den SpSch Ottfingen (3785 Ringe), der Sges. Heepen (3768 Ringe) und dem ABC Münster II (3765 Ringe) zum Aufstieg in die Verbandsliga Luftgewehr. Die Mannschaften SSV Cherusker Pivitsheide und der BSV Aplerbeck konnten in der Relegation nicht genügend Ringe schießen und steigen in die Bezirksliga ab.
Für das Erreichen der Westfalenligaplätze gratulieren wir den Mannschaften des BSV Holzwickede mit insgesamt 3832 Ringen und dem BSV Buer-Bülse II mit 3816 Ringen. Dass hierbei auf sehr hohem Niveau gekämpft wurde, zeigen die Topergebnisse von Landeskaderathletin Denise Palberg (Holzwickede), mit 397 und 396 Ringen und von Mandy Mulder (Bülse) mit 394 und 392 Ringen. Altenbeken konnte mit seinen zwei Mitbewerbern nicht mithalten und steigt mit 9 Ringen Abstand in die Verbandsliga ab.
Bei den Pistolenmannschaften belegten die Steverschützen Senden mit 3639 Ringen den ersten Platz in der Relegation und steigen zusammen mit dem SSV Dringenberg (3619 Ringe) und dem SSV Scharnhorst (3614 Ringe) in die Westfalenliga LP auf.
Die Relegation verlief ohne weitere Probleme und die Stimmung war bei allen Beteiligten super und ausgelassen. Lediglich einen kleinen Verpflegungsstand für die Pausen hätten sich einige Sportler und Zuschauer gewünscht. Wir werden sehen, ob wie diesem im nächsten Jahr entsprechen können.
Wir gratulieren noch einmal allen Aufsteigern recht herzlich und wünschen allen Mannschaften in der kommenden Saison „Gut Schuss“!