Das Team NRW in den Niederlanden zum ersten Leistungstest im Jahr 2017. Die Intershoot bietet gerade vor der EM-Qualifikation sowie der Luftdruck-Europameisterschaft selbst, noch einmal eine gute Möglichkeit des Wettkampftrainings mit Finalschießen. Nach der Anreise am Mittwoch bekam das Team um Trainer Hans Bohne nach langer Zeit auf der Warteliste dann doch noch die erhofften Startplätze.
Parallel zu den Wettkämpfen mit der Luftpistole in der Ockenburgh Sporthal hatte Hans Bohne einen lokalen Schießstand in der Nähe ausfindig gemacht, auf dem nach den Wettkämpfen am Donnerstag und Samstag eine Nachbereitung mit dem Scatt-Analysesystem durchgeführt wurde.
Der erste Wettkampf lief etwas holprig an, erst hielt das Abzugsgewicht bei Sven-Oliver Waldvogt nicht und dann musste Melvin Beckers auch noch wegen technischen Defektes den Stand wechseln. Mit 528 Ringen und 526 Ringen sahen die Ergebnisse dann auch nicht ganz so gut aus.
Im Anschluss ging es zum gastgebenden Verein, wo das Team NRW sehr herzlich empfangen wurde und vor Ort direkt noch eine dreistündige Trainingseinheit mit dem Scatt-Analysesystem hinten anhing. Am Abend stieß Jan-Hendrik Waldvogt dazu und Team NRW Pistole für die Intershoot war komplett.
Der nächste Wettkampftag sah für alle auch schon deutlich besser aus. 542 Ringe standen für Melvin Beckers (m.) zu Buche, bei Sven-Oliver Waldvogt (r.) waren es 538 Ringe und Jan-Hendrik Waldvogt (l.) schaffte mit 563 Ringen den Sprung ins Finale, wo er Fünfter wurde.
Am folgenden Wettkampftag bestätigten sich die Leistungen von Sven-Oliver und Melvin mit 536 und 543, Jan-Hendrik schaffte abermals den Sprung unter die besten Acht, allerdings schied er diesmal als Erster aus. Zum Abschluss ging es noch einmal zum Trainingsstand. Mit Scatt und abschließendem Schießkino ließ es das Team um 21.00 Uhr dann gut sein und beendete diesen Internationalen Wettkampf gemütlich im Bungalow.
Das Team NRW in den Niederlanden zum ersten Leistungstest im Jahr 2017. Die Intershoot bietet gerade vor der EM-Qualifikation sowie der Luftdruck-Europameisterschaft selbst, noch einmal eine gute Möglichkeit des Wettkampftrainings mit Finalschießen. Nach der Anreise am Mittwoch bekam das Team um Trainer Hans Bohne nach langer Zeit auf der Warteliste dann doch noch die erhofften Startplätze.
Parallel zu den Wettkämpfen mit der Luftpistole in der Ockenburgh Sporthal hatte Hans Bohne einen lokalen Schießstand in der Nähe ausfindig gemacht, auf dem nach den Wettkämpfen am Donnerstag und Samstag eine Nachbereitung mit dem Scatt-Analysesystem durchgeführt wurde.
Der erste Wettkampf lief etwas holprig an, erst hielt das Abzugsgewicht bei Sven-Oliver Waldvogt nicht und dann musste Melvin Beckers auch noch wegen technischen Defektes den Stand wechseln. Mit 528 Ringen und 526 Ringen sahen die Ergebnisse dann auch nicht ganz so gut aus.
Im Anschluss ging es zum gastgebenden Verein, wo das Team NRW sehr herzlich empfangen wurde und vor Ort direkt noch eine dreistündige Trainingseinheit mit dem Scatt-Analysesystem hinten anhing. Am Abend stieß Jan-Hendrik Waldvogt dazu und Team NRW Pistole für die Intershoot war komplett.
Der nächste Wettkampftag sah für alle auch schon deutlich besser aus. 542 Ringe standen für Melvin Beckers (m.) zu Buche, bei Sven-Oliver Waldvogt (r.) waren es 538 Ringe und Jan-Hendrik Waldvogt (l.) schaffte mit 563 Ringen den Sprung ins Finale, wo er Fünfter wurde.
Am folgenden Wettkampftag bestätigten sich die Leistungen von Sven-Oliver und Melvin mit 536 und 543, Jan-Hendrik schaffte abermals den Sprung unter die besten Acht, allerdings schied er diesmal als Erster aus. Zum Abschluss ging es noch einmal zum Trainingsstand. Mit Scatt und abschließendem Schießkino ließ es das Team um 21.00 Uhr dann gut sein und beendete diesen Internationalen Wettkampf gemütlich im Bungalow.