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ARD und ZDF verlängern Zusammenarbeit mit 32 Spitzensportverbänden des DOSB
ARD und ZDF setzen ihre langjährige Medienpartnerschaft mit annähernd der Hälfte aller Spitzensportverbände des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) im Rahmen des „TV 32-Vertrag“, dem auch der Deutsche Schützenbund angehört, für weitere drei Jahre fort.
Ein entsprechender Vertrag für die Jahre 2015 bis 2017 wurde von SportA, der gemeinsamen Sportrechteagentur von ARD/ZDF, verhandelt und abgeschlossen.
Wie bisher kann damit in allen Programmen und Angeboten von ARD und ZDF über das umfangreiche Sportangebot dieser Verbände mit nationalen und internationalen Veranstaltungen berichtet werden. Über die finanzielle Ausgestaltung des Vertrages wurde Stillschweigen vereinbart.
Axel Balkausky, ARD-Sportkoordinator: „Da wir auch künftig die gesamte Breite des Sports abbilden wollen, freuen wir uns sehr über die Verlängerung unserer Zusammenarbeit mit den 32 Verbänden. In den letzten Jahren konnten wir im Rahmen unserer Live-, Nachrichten- und Magazinsendungen jeweils mehr als 100 verschiedene Sportarten im Ersten und in den Dritten Programmen zeigen, was nicht zuletzt auf das breite Portfolio an Sportveranstaltungen dieser Verbände zurückzuführen ist.“
Dieter Gruschwitz, ZDF-Sportchef: „Wir freuen uns, dass auch zukünftig die Präsenz vieler olympischer sowie nichtolympischer Sportarten in unserem Programm gesichert ist. Das ZDF mit seinen Programmangeboten wird sich auch weiterhin gerne der gesamten Vielfalt des Sports widmen.“
Wolfgang Rittmann von der die Verbände vertretenden Agentur ISPC GmbH: „Die Arbeit der Verbände und Vereine bildet einen wichtigen Teil des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland ab. Wir freuen uns, mit ARD und ZDF zuverlässige Partner an unserer Seite zu haben, die mit ihrer regelmäßigen Berichterstattung von den Veranstaltungen der DOSB-Spitzenverbände dazu beitragen, diese wichtige gesellschaftliche Funktion in ihrer Vielfalt zu unterstützen.“
Wolfgang Over, Vorsitzender des Beirats der Verbände: „Ich freue mich, dass es erneut gelungen ist, einen großen Teil der olympischen und nichtolympischen Spitzenverbände im Deutschen Olympischen Sportbund solidarisch zu einem Vertragsabschluss mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zusammen zu schließen und diese Partnerschaft zum Wohle der Vielfalt des in den Medien gezeigten Sports weiter zu leben.“
Quelle: dsb