Herbert Reul (Foto m.), zu seinem neuen Amt gratuliert. Neben der Vorstellung des Westfälischen Schützenbundes und der Überreichung der Chronik unseres Verbandes wurde der Antrittsbesuch genutzt, um den Innenminister für verschiedene für uns Schützen existentielle Themen zu sensibilisieren. Insbesondere ging es um die Bewertung und Behandlung von Großveranstaltungen und um die Überprüfung von Schießstätten durch die örtlichen Ordnungsbehörden. Der Innenminister, ein alter Weggefährte unseres Präsidenten aus seiner Zeit im Landtag, zeigte Verständnis für unsere Sorgen und sicherte seine Unterstützung bei konkreten Problemen zu.
Foto: Gordon Wenzek, IM NRW News
Antrittsbesuch bei NRW-Innenminister Herbert Reul
WSB-Präsident Klaus Stallmann und Vizepräsident Dieter Rehberg sowie die beiden Geschäftsführer Jörg Jagener und Markus Bartsch haben dem NRW-Minister des Innern, 
Herbert Reul (Foto m.), zu seinem neuen Amt gratuliert. Neben der Vorstellung des Westfälischen Schützenbundes und der Überreichung der Chronik unseres Verbandes wurde der Antrittsbesuch genutzt, um den Innenminister für verschiedene für uns Schützen existentielle Themen zu sensibilisieren. Insbesondere ging es um die Bewertung und Behandlung von Großveranstaltungen und um die Überprüfung von Schießstätten durch die örtlichen Ordnungsbehörden. Der Innenminister, ein alter Weggefährte unseres Präsidenten aus seiner Zeit im Landtag, zeigte Verständnis für unsere Sorgen und sicherte seine Unterstützung bei konkreten Problemen zu.
Foto: Gordon Wenzek, IM NRW
Herbert Reul (Foto m.), zu seinem neuen Amt gratuliert. Neben der Vorstellung des Westfälischen Schützenbundes und der Überreichung der Chronik unseres Verbandes wurde der Antrittsbesuch genutzt, um den Innenminister für verschiedene für uns Schützen existentielle Themen zu sensibilisieren. Insbesondere ging es um die Bewertung und Behandlung von Großveranstaltungen und um die Überprüfung von Schießstätten durch die örtlichen Ordnungsbehörden. Der Innenminister, ein alter Weggefährte unseres Präsidenten aus seiner Zeit im Landtag, zeigte Verständnis für unsere Sorgen und sicherte seine Unterstützung bei konkreten Problemen zu.
Foto: Gordon Wenzek, IM NRW