Achim Wittenberg gewinnt Gold bei der DM Vorderlader
Damit gewann Achim Wittenberg (SV Brackwede) die einzige Medaille, die unseren westfälischen Vorderladerschützen auf der diesjährigen Deutschen Meisterschaft gegönnt war. Er wurde Deutscher Meister in der Einzelwertung der Herrenklasse IV mit dem Perkussionsrevolver. Und die Entscheidung ging mehr als spannend aus, denn nachdem er und Dieter Bönsel (ESG Echzell) sowohl das gleiche Ergebnis als auch die gleiche Anzahl an 10ern/9ern/8ern und 7ern geschossen hatten musste die Millimeterzahl entscheiden. Hier war Achim Wittenberg mit 94,6 mm zu 96,0 mm der Gewinner und holte sich seine Goldmedaille bei der Siegerehrung ab.
Zwar keine Medaille, aber gute Platzierungen holten sich Gerhard Rubröder (SSC Bottrop) mit 141 Ringen in der Klasse Herren IV mit dem Perkussionsgewehr, die Mannschaft des SSC Bottrop mit den Sportlern Gerhard Renner, Holger Rose und Gerhard Rubröder mit gesamt 366 Ringen und einem elften Platz mit dem Perkussionsdienstgewehr und Holger Rose holte sich zudem Platz elf mit 140 Ringen mit dem Steinschlossgewehr in der Klasse Herren I. Matthias Dreisbach (SSV Magnum Birkefehl) errang mit dem Steinschlossgewehr 100m liegend mit 131 Ringen Platz zwölf und Doris Dellori (SSV Magnum Birkefehl) rutschte haarscharf mit 134 Ringen auf Platz vier an einer Medaille bei den Damen I mit dem Perkussionsrevoler an einer Medaille vorbei. In der gleichen Disziplin errang Rita Müller (SSC Soest-Süd) mit 126 Ringen den achten Platz. Susanne Bäumer (SV Barkhausen Porta) erreichte Platz 14 mit 130 Ringen mit der Perkussionspistole Damen I, Henry Falk (SpSch Freudenberg) belegte Platz fünf mit 139 Ringen mit der Perkussionspistole Herren III, Matthias Dreisbach holte hier Platz acht mit 138 Ringen. Mit der Steinschlosspistole kam er mit 136 Ringen in der Klasse Herren I auf den fünften Platz.
Glückwunsch an Achim Wittenberg zu seinem Erfolg und zur Goldmedaille, sowie allen Sportlern zu ihren guten Platzierungen. Nun heißt, es ein Jahr trainieren, damit im nächsten Jahr wieder mehr westfälische Sportler auf dem Siegertreppchen bejubelt werden dürfen. Alle Informationen und Ergebnisse finden Sie hier.
Damit gewann Achim Wittenberg (SV Brackwede) die einzige Medaille, die unseren westfälischen Vorderladerschützen auf der diesjährigen Deutschen Meisterschaft gegönnt war. Er wurde Deutscher Meister in der Einzelwertung der Herrenklasse IV mit dem Perkussionsrevolver. Und die Entscheidung ging mehr als spannend aus, denn nachdem er und Dieter Bönsel (ESG Echzell) sowohl das gleiche Ergebnis als auch die gleiche Anzahl an 10ern/9ern/8ern und 7ern geschossen hatten musste die Millimeterzahl entscheiden. Hier war Achim Wittenberg mit 94,6 mm zu 96,0 mm der Gewinner und holte sich seine Goldmedaille bei der Siegerehrung ab.
Zwar keine Medaille, aber gute Platzierungen holten sich Gerhard Rubröder (SSC Bottrop) mit 141 Ringen in der Klasse Herren IV mit dem Perkussionsgewehr, die Mannschaft des SSC Bottrop mit den Sportlern Gerhard Renner, Holger Rose und Gerhard Rubröder mit gesamt 366 Ringen und einem elften Platz mit dem Perkussionsdienstgewehr und Holger Rose holte sich zudem Platz elf mit 140 Ringen mit dem Steinschlossgewehr in der Klasse Herren I. Matthias Dreisbach (SSV Magnum Birkefehl) errang mit dem Steinschlossgewehr 100m liegend mit 131 Ringen Platz zwölf und Doris Dellori (SSV Magnum Birkefehl) rutschte haarscharf mit 134 Ringen auf Platz vier an einer Medaille bei den Damen I mit dem Perkussionsrevoler an einer Medaille vorbei. In der gleichen Disziplin errang Rita Müller (SSC Soest-Süd) mit 126 Ringen den achten Platz. Susanne Bäumer (SV Barkhausen Porta) erreichte Platz 14 mit 130 Ringen mit der Perkussionspistole Damen I, Henry Falk (SpSch Freudenberg) belegte Platz fünf mit 139 Ringen mit der Perkussionspistole Herren III, Matthias Dreisbach holte hier Platz acht mit 138 Ringen. Mit der Steinschlosspistole kam er mit 136 Ringen in der Klasse Herren I auf den fünften Platz.
Glückwunsch an Achim Wittenberg zu seinem Erfolg und zur Goldmedaille, sowie allen Sportlern zu ihren guten Platzierungen. Nun heißt, es ein Jahr trainieren, damit im nächsten Jahr wieder mehr westfälische Sportler auf dem Siegertreppchen bejubelt werden dürfen. Alle Informationen und Ergebnisse finden Sie hier.