Die Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation im Verband intern, sowie nach außen haben in der Vergangenheit immer mehr an Bedeutung gewonnen. Ohne diese kann ein Verband, aber auch ein Verein in der heutigen Zeit nicht mehr bestehen. Diese Situation hat auch der Westfälische Schützenbund erkannt und sich in den letzten zwei Jahren auf den Weg gemacht, moderner und kommunikativer zu werden. Nach dem beruflich bedingten Rücktritt von Jasmin Pforth, der damaligen Vizepräsidentin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, hat sich Wolfgang Tönjann, Vizepräsident Verbandsorganisation, der Aufgabe gewidmet, die Verbandskommunikation voran zu treiben. "Mit der Mitgliederumfrage, welche noch unter meinem Vorgänger Hans-Dieter Rehberg durchgeführt wurde, haben wir den ersten Schritt gemeistert", so Tönjann. "Hieraus müssen wir jetzt allerdings die richtigen Schlüsse ziehen und gemeinsam den steinigen Weg Richtung Zukunft gehen. Es wird nicht einfach, aber wir schaffen das!" Kommunikation ist auf den ersten Blick ein einfaches Wort, den Mund aufmachen und reden, so heißt es doch immer. Doch Kommunikation will gelernt sein, sonst wird etwas falsch oder gar nicht verstanden. Und das betrifft beinahe alle Bereiche. Mit einem neuen Internetauftritt des Westfälischen Schützenbundes gemeinsam mit seinen Untergliederungen beginnt nun eine neue Ära der Kommunikation und der Öffentlichkeitsarbeit. Gemeinsam Werte vermitteln, nach außen ein positives Image zeigen und vertreten, damit wir auch in den nächsten 100 Jahren noch ein Pfeiler unserer Gesellschaft sind. "Neue Mitglieder bekommt man nur durch einen starken Auftritt nach außen", sagt Philipp Schulz, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit des WSB, "Wenn allerdings ein Interessent auf eine total unübersichtliche Website kommt und dort nicht die gewünschte Information findet, wird es nicht Mitglied im Verein werden. Weiter geht es im nächsten Schritt dann im Verein, der mindestens genauso geordnet sein, muss wie der Auftritt der Website". Die Mitgliederumfrage hat natürlich nicht nur in diesem Gebieten Potential aufgezeigt, deshalb wird es auch in anderen Bereichen Veränderungen und Fortschritt geben.
Wolfgang Tönjann und Dieter Rehberg begehen mit der Information aller Kreisvorsitzenden und der darauf folgenden erweiterten Präsidiumssitzung einen wichtigen Schritt. Öffentlichkeitsarbeit, die nun als Kernaufgabe beim Präsidenten angesiedelt ist, und Kommunikation werden beim Westfälischen Schützenbund groß geschrieben, denn nur so bleiben wir gemeinsam stark. Bei Fragen zu diesen Themen wenden Sie sich gerne an unsere Geschäftsstelle.
Die Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation im Verband intern, sowie nach außen haben in der Vergangenheit immer mehr an Bedeutung gewonnen. Ohne diese kann ein Verband, aber auch ein Verein in der heutigen Zeit nicht mehr bestehen. Diese Situation hat auch der Westfälische Schützenbund erkannt und sich in den letzten zwei Jahren auf den Weg gemacht, moderner und kommunikativer zu werden. Nach dem beruflich bedingten Rücktritt von Jasmin Pforth, der damaligen Vizepräsidentin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, hat sich Wolfgang Tönjann, Vizepräsident Verbandsorganisation, der Aufgabe gewidmet, die Verbandskommunikation voran zu treiben. "Mit der Mitgliederumfrage, welche noch unter meinem Vorgänger Hans-Dieter Rehberg durchgeführt wurde, haben wir den ersten Schritt gemeistert", so Tönjann. "Hieraus müssen wir jetzt allerdings die richtigen Schlüsse ziehen und gemeinsam den steinigen Weg Richtung Zukunft gehen. Es wird nicht einfach, aber wir schaffen das!" Kommunikation ist auf den ersten Blick ein einfaches Wort, den Mund aufmachen und reden, so heißt es doch immer. Doch Kommunikation will gelernt sein, sonst wird etwas falsch oder gar nicht verstanden. Und das betrifft beinahe alle Bereiche. Mit einem neuen Internetauftritt des Westfälischen Schützenbundes gemeinsam mit seinen Untergliederungen beginnt nun eine neue Ära der Kommunikation und der Öffentlichkeitsarbeit. Gemeinsam Werte vermitteln, nach außen ein positives Image zeigen und vertreten, damit wir auch in den nächsten 100 Jahren noch ein Pfeiler unserer Gesellschaft sind. "Neue Mitglieder bekommt man nur durch einen starken Auftritt nach außen", sagt Philipp Schulz, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit des WSB, "Wenn allerdings ein Interessent auf eine total unübersichtliche Website kommt und dort nicht die gewünschte Information findet, wird es nicht Mitglied im Verein werden. Weiter geht es im nächsten Schritt dann im Verein, der mindestens genauso geordnet sein, muss wie der Auftritt der Website". Die Mitgliederumfrage hat natürlich nicht nur in diesem Gebieten Potential aufgezeigt, deshalb wird es auch in anderen Bereichen Veränderungen und Fortschritt geben.
Wolfgang Tönjann und Dieter Rehberg begehen mit der Information aller Kreisvorsitzenden und der darauf folgenden erweiterten Präsidiumssitzung einen wichtigen Schritt. Öffentlichkeitsarbeit, die nun als Kernaufgabe beim Präsidenten angesiedelt ist, und Kommunikation werden beim Westfälischen Schützenbund groß geschrieben, denn nur so bleiben wir gemeinsam stark. Bei Fragen zu diesen Themen wenden Sie sich gerne an unsere Geschäftsstelle.