Freudentränen gab es bei den Sportlern der Schießfreunde Emsdetten (Foto) am Wochenende im LLZ Dortmund. Die Relegation Luftgewehr und Luftpistole zur 2. Bundesliga wurde zeitgleich am 25. Februar durchgeführt. Norbert Link, als Ligaleiter verantwortlich für die Relegation, hatte insgesamt sieben Gewehr- und sieben Pistolenmannschaften eingeladen. Aus der 2. Bundesliga kommend mussten die VSS Epe in die Relegation für Westfalen, um ihr Verbleiben in eben dieser zu verteidigen. Aus der Westfalenliga als Sieger hervorgegangen und nun die Chance um den Aufstieg ergreifend, kamen die Athletinnen und Athleten der SFr Emsdetten.
Für die VSS Epe gingen Malin Wigger, Katharina Rekers, Lena Baumann, Leonie Kühlkamp und Johanna Buntkowski an den Start. Während Malin Wigger und Katharina Rekers beide Wettkämpfe über 390 Ringe schossen und Lena Baumann mit 389 Ringen und 392 Ringen ebenfalls eine souveräne Leistung schoss, erreichten Leonie Kühlkamp und Johanna Buntkowski Ergebnisse zwischen 376 und 381 Ringen. Mit insgesamt 3.864 Ringen belegten die VSS Epe damit den siebten Platz und steigen in die Westfalenliga ab. Die Konkurrenz an diesem Wochenende war an dieser Stelle schlichtweg zu stark. Sieger der Relegation und 1. Aufsteiger waren die Sportler der SSG Kevelaer (Rheinland) mit den Nationalkaderathletinnen Anna und Franka Janshen. Das Team dominierte die Relegation mit 3.929 Ringen und einem Abstand von 24 Ringen auf den 2. Aufsteiger SV Petersberg (Hessen).
Als 3. Aufsteiger und somit qualifiziert für die 2. Bundesliga West haben es die SFr Emsdetten geschafft. Durch den Aufstieg des SV Kamen in die 1. Bundesliga Nord Luftgewehr wurden drei Plätze in der 2. Bundesliga West frei und mit 3.893 Ringen reichte dies für die Sportler aus Emsdetten, sich in der kommenden Saison in der zweithöchsten deutschen Liga zu beweisen. Angeführt von Sharon Mekking mit 395 und 397 Ringen, schoss keiner der Sportler unter 381 Ringe. Christina Glohr erzielte mit 392 und 395 Ringen ebenfalls sehr starke Leistungen. Im Team der SFr Emsdetten schossen zudem Angelika Elsbecker, Andrea Saße-Middlhoff und Marleen Borowski.
Der SV Lennetal, welcher sich durch seine hervorragenden Leistungen in der Westfalenliga Luftgewehr ebenfalls qualifiziert hatte, landete mit 3.827 Ringen auf Platz sieben. Beste Schützin war hier Kerstin Appelbaum mit 391 und 386 Ringen.
Nicht eingreifen in den Kampf um den Aufstieg zur 2. Bundesliga West Luftpistole konnten die Mannschaften SSG Schmallenberg und SSV Dringenberg. Schmallenberg platzierte sich mit 3.640 Ringen auf dem fünften Platz und Dringenberg mit 3.602 auf dem siebten Platz. Aufsteiger in die 2. Bundesliga West sind der SV Klein-Welzheim (Hessen) und die SpSch Ännchen Bad Godesberg (Rheinland) verbleiben in der 2. Liga.
Alle Ergebnisse Gewehr finden Sie
hier und alle Ergebnisse Pistole finden Sie
hier. Allen Mannschaften wünschen wir für die kommende Saison in ihren Ligen viel Erfolg und "Gut Schuss!".
Freudentränen gab es bei den Sportlern der Schießfreunde Emsdetten (Foto) am Wochenende im LLZ Dortmund. Die Relegation Luftgewehr und Luftpistole zur 2. Bundesliga wurde zeitgleich am 25. Februar durchgeführt. Norbert Link, als Ligaleiter verantwortlich für die Relegation, hatte insgesamt sieben Gewehr- und sieben Pistolenmannschaften eingeladen. Aus der 2. Bundesliga kommend mussten die VSS Epe in die Relegation für Westfalen, um ihr Verbleiben in eben dieser zu verteidigen. Aus der Westfalenliga als Sieger hervorgegangen und nun die Chance um den Aufstieg ergreifend, kamen die Athletinnen und Athleten der SFr Emsdetten.
Für die VSS Epe gingen Malin Wigger, Katharina Rekers, Lena Baumann, Leonie Kühlkamp und Johanna Buntkowski an den Start. Während Malin Wigger und Katharina Rekers beide Wettkämpfe über 390 Ringe schossen und Lena Baumann mit 389 Ringen und 392 Ringen ebenfalls eine souveräne Leistung schoss, erreichten Leonie Kühlkamp und Johanna Buntkowski Ergebnisse zwischen 376 und 381 Ringen. Mit insgesamt 3.864 Ringen belegten die VSS Epe damit den siebten Platz und steigen in die Westfalenliga ab. Die Konkurrenz an diesem Wochenende war an dieser Stelle schlichtweg zu stark. Sieger der Relegation und 1. Aufsteiger waren die Sportler der SSG Kevelaer (Rheinland) mit den Nationalkaderathletinnen Anna und Franka Janshen. Das Team dominierte die Relegation mit 3.929 Ringen und einem Abstand von 24 Ringen auf den 2. Aufsteiger SV Petersberg (Hessen).
Als 3. Aufsteiger und somit qualifiziert für die 2. Bundesliga West haben es die SFr Emsdetten geschafft. Durch den Aufstieg des SV Kamen in die 1. Bundesliga Nord Luftgewehr wurden drei Plätze in der 2. Bundesliga West frei und mit 3.893 Ringen reichte dies für die Sportler aus Emsdetten, sich in der kommenden Saison in der zweithöchsten deutschen Liga zu beweisen. Angeführt von Sharon Mekking mit 395 und 397 Ringen, schoss keiner der Sportler unter 381 Ringe. Christina Glohr erzielte mit 392 und 395 Ringen ebenfalls sehr starke Leistungen. Im Team der SFr Emsdetten schossen zudem Angelika Elsbecker, Andrea Saße-Middlhoff und Marleen Borowski.
Der SV Lennetal, welcher sich durch seine hervorragenden Leistungen in der Westfalenliga Luftgewehr ebenfalls qualifiziert hatte, landete mit 3.827 Ringen auf Platz sieben. Beste Schützin war hier Kerstin Appelbaum mit 391 und 386 Ringen.
Nicht eingreifen in den Kampf um den Aufstieg zur 2. Bundesliga West Luftpistole konnten die Mannschaften SSG Schmallenberg und SSV Dringenberg. Schmallenberg platzierte sich mit 3.640 Ringen auf dem fünften Platz und Dringenberg mit 3.602 auf dem siebten Platz. Aufsteiger in die 2. Bundesliga West sind der SV Klein-Welzheim (Hessen) und die SpSch Ännchen Bad Godesberg (Rheinland) verbleiben in der 2. Liga.
Alle Ergebnisse Gewehr finden Sie hier und alle Ergebnisse Pistole finden Sie hier. Allen Mannschaften wünschen wir für die kommende Saison in ihren Ligen viel Erfolg und "Gut Schuss!".