Trotz zweier Niederlagen für beide Bundesligavereine in den letzten beiden Wettkämpfen können wir uns über deren Verbleib in der Saison 2018/19 in der 1. Bundesliga Luftpistole freuen. Ob noch ein dritter Verein aus Westfalen dazukommt, wissen wir nach der Relegation, an der die Mannschaft des SSV Bad Westernkotten teilnehmen wird.
Schwere Gegner standen auf dem Programm am letzten Wettkampfwochenende und ein wenig Glück, dass die anderen Mannschaften aus dem unteren Drittel nicht allzu viele Punkte machen würden, gehörte auch dazu. Doch es hat gereicht, die SSG Teutoburger Wald belegt in der Saison 2017/18 Platz 9 mit 8:14 Mannschafts- und 18:37 Einzelpunkten. Die SpSch Raesfeld belegen mit 6:16 Mannschaftspunkten und 20:35 Einzelpunkten Platz 10.
Mit dem SV Bassum stand den Sportlern aus dem Teutoburger Wald der wohl einfachere Gegner gegenüber. Trotz einiger guter Leistungen reichte es am Schluss dennoch nicht für einen Sieg. Marco Certoma musste sich mit 372:378 Ringen Marcus Errebo Jensen geschlagen geben, Stefan Krause holte seinen Punkt an Position zwei gegen Valerij Samojlenko mit 371:370 Ringen, Lavinia Angelini unterlag an Position drei Artur Gevorgjan mit 371:379 Ringen und Michael Quittschau verlor seinen Punkt gegen Denis Rother mit 347:369 Ringen. Den zweiten Punkt für die Teutos machte an Position fünf Jakub Wasilewski mit 364:361 Ringen gegen Sascha Sandmann.
Im zweiten Match ging es gegen den SV Kriftel mit Olympiasieger Christian Reitz. Wie erwartet ließen die Hessen hier den Teutoburgern keine Chance. Christian Reitz schoss mit 388 Ringen eine glanzvolle Vorstellung vor heimischem Publikum und gewann mit 10 Ringen Vorsprung gegen Marco Certoma. Auch Aaron Sauter und Matthias Putzmann (beide Kriftel) knackten die 380er Marke. Trotz der 0:5-Niederlage übrwog beim SSG Teutoburger Wald die Freude, denn zu diesem Zeitpunkt stand fest, der Klassenerhalt war geschafft und somit das Saisonziel erreicht.
Etwas mehr bangen mussten die SpSch Raesfeld. Hatten sie zu Beginn der Saison einen hervorragenden Start hingelegt, mussten sie zum Ende hin deutlich mehr Niederlagen einstecken. Gegen die Mannschaft PSV Olymia Berlin wurde es in Wathlingen kein einfacher Wettkampf. Matthias Halke und Denis Walendi schossen beide 367 Ringe an Position fünf und vier. Ihr Gegnerinnen Josefin Eder und Maren Johann hingegen schossen mit 376 und 378 Ringen deutlich besser und holten hier die ersten Punkte für Berlin. Auch Jan Brink und Oliver Zollitsch konnten ihre Punkte an den Positionen zwei und drei nicht nach Hause holen, denn Uwe Potteck und Thorsten Dworzak hatten etwas dagegen. Die Raesfelder unterlagen mit 371:372 Ringen und 364:378 Ringen. Lediglich die guten 381 Ringe von Jan Brückner gegen Florian Schmidt mit 379 Ringen verschafften dem Team einen Ehrenpunkt in diesem Wettkampf.
Im zweiten Wettkampf musste Raesfeld gegen den Tabellenersten, die Braunschweiger SG an den Start. Hier musste sich selbst der sonst so starke Jan Brückner geschlagen geben. Er schoss mit 379 Ringen zwar eine passable Leistung, doch mit 393 Ringen von Oleg Omelchuk konnte er nicht mithalten. Micha Schwikardi unterlag Patrick Meyer mit 362:379 Ringen, Evert Brink gab seinen Punkt an Michael Bittner mit 333:381 Ringen ab, Nadine Schröer unterlag Marco Angermann-Günzel mit 357:378 und Sven Brückner verlor an Position fünf gegen Pierre Michel mit 362:375 Ringen. Ein klares 0:5 stand am Schluss auf der Anzeige, doch auch für die SpSch Raesfeld stand hier schon fest: Saisonziel und Klassenerhalt geschafft.
Wir freuen uns auf das Bundesligafinale am 03.-04.0.2018 in Paderborn und werden vom Finale berichten. Jedem, der diesen Termin noch nicht im Kalender stehen hat können wir nur empfehlen sich das Bundesligafinale anzuschauen und mitzufiebern. Allen teilnehmenden Mannschaften „Gut Schuss“ und unseren westfälischen Teams Gratulation zum Klassenerhalt. Alle Ergebnisse finden Sie
hier.
Trotz zweier Niederlagen für beide Bundesligavereine in den letzten beiden Wettkämpfen können wir uns über deren Verbleib in der Saison 2018/19 in der 1. Bundesliga Luftpistole freuen. Ob noch ein dritter Verein aus Westfalen dazukommt, wissen wir nach der Relegation, an der die Mannschaft des SSV Bad Westernkotten teilnehmen wird.
Schwere Gegner standen auf dem Programm am letzten Wettkampfwochenende und ein wenig Glück, dass die anderen Mannschaften aus dem unteren Drittel nicht allzu viele Punkte machen würden, gehörte auch dazu. Doch es hat gereicht, die SSG Teutoburger Wald belegt in der Saison 2017/18 Platz 9 mit 8:14 Mannschafts- und 18:37 Einzelpunkten. Die SpSch Raesfeld belegen mit 6:16 Mannschaftspunkten und 20:35 Einzelpunkten Platz 10.
Mit dem SV Bassum stand den Sportlern aus dem Teutoburger Wald der wohl einfachere Gegner gegenüber. Trotz einiger guter Leistungen reichte es am Schluss dennoch nicht für einen Sieg. Marco Certoma musste sich mit 372:378 Ringen Marcus Errebo Jensen geschlagen geben, Stefan Krause holte seinen Punkt an Position zwei gegen Valerij Samojlenko mit 371:370 Ringen, Lavinia Angelini unterlag an Position drei Artur Gevorgjan mit 371:379 Ringen und Michael Quittschau verlor seinen Punkt gegen Denis Rother mit 347:369 Ringen. Den zweiten Punkt für die Teutos machte an Position fünf Jakub Wasilewski mit 364:361 Ringen gegen Sascha Sandmann.
Im zweiten Match ging es gegen den SV Kriftel mit Olympiasieger Christian Reitz. Wie erwartet ließen die Hessen hier den Teutoburgern keine Chance. Christian Reitz schoss mit 388 Ringen eine glanzvolle Vorstellung vor heimischem Publikum und gewann mit 10 Ringen Vorsprung gegen Marco Certoma. Auch Aaron Sauter und Matthias Putzmann (beide Kriftel) knackten die 380er Marke. Trotz der 0:5-Niederlage übrwog beim SSG Teutoburger Wald die Freude, denn zu diesem Zeitpunkt stand fest, der Klassenerhalt war geschafft und somit das Saisonziel erreicht.
Etwas mehr bangen mussten die SpSch Raesfeld. Hatten sie zu Beginn der Saison einen hervorragenden Start hingelegt, mussten sie zum Ende hin deutlich mehr Niederlagen einstecken. Gegen die Mannschaft PSV Olymia Berlin wurde es in Wathlingen kein einfacher Wettkampf. Matthias Halke und Denis Walendi schossen beide 367 Ringe an Position fünf und vier. Ihr Gegnerinnen Josefin Eder und Maren Johann hingegen schossen mit 376 und 378 Ringen deutlich besser und holten hier die ersten Punkte für Berlin. Auch Jan Brink und Oliver Zollitsch konnten ihre Punkte an den Positionen zwei und drei nicht nach Hause holen, denn Uwe Potteck und Thorsten Dworzak hatten etwas dagegen. Die Raesfelder unterlagen mit 371:372 Ringen und 364:378 Ringen. Lediglich die guten 381 Ringe von Jan Brückner gegen Florian Schmidt mit 379 Ringen verschafften dem Team einen Ehrenpunkt in diesem Wettkampf.
Im zweiten Wettkampf musste Raesfeld gegen den Tabellenersten, die Braunschweiger SG an den Start. Hier musste sich selbst der sonst so starke Jan Brückner geschlagen geben. Er schoss mit 379 Ringen zwar eine passable Leistung, doch mit 393 Ringen von Oleg Omelchuk konnte er nicht mithalten. Micha Schwikardi unterlag Patrick Meyer mit 362:379 Ringen, Evert Brink gab seinen Punkt an Michael Bittner mit 333:381 Ringen ab, Nadine Schröer unterlag Marco Angermann-Günzel mit 357:378 und Sven Brückner verlor an Position fünf gegen Pierre Michel mit 362:375 Ringen. Ein klares 0:5 stand am Schluss auf der Anzeige, doch auch für die SpSch Raesfeld stand hier schon fest: Saisonziel und Klassenerhalt geschafft.
Wir freuen uns auf das Bundesligafinale am 03.-04.0.2018 in Paderborn und werden vom Finale berichten. Jedem, der diesen Termin noch nicht im Kalender stehen hat können wir nur empfehlen sich das Bundesligafinale anzuschauen und mitzufiebern. Allen teilnehmenden Mannschaften „Gut Schuss“ und unseren westfälischen Teams Gratulation zum Klassenerhalt. Alle Ergebnisse finden Sie hier.