NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach hat sich zu einem ersten Austausch mit Vertretern des Westfälischen Schützenbundes (WSB) getroffen. „Schützen- und Brauchtumsvereine sind Heimat-Stifter im besten Sinn, denn sie leisten mit der Bewahrung von kulturellem Erbe und der Vermittlung von Tradition einen unverzichtbaren Dienst für die Pflege von Heimat in Nordrhein-Westfalen. Wo Schützenwesen und Brauchtum florieren, ist auch das Heimatgefühl stark und die Verbundenheit zur Region gefestigt. Wir wollen deshalb mit einer nachhaltigen Politik für Heimat Rahmenbedingungen schaffen, damit sich das Brauchtum als lebendiger Teil des gesellschaftlichen Lebens vor Ort entwickeln kann“, so Ministerin Scharrenbach und zeigte sich offen für Kooperationen und die Unterstützung des Schützenbrauchtums. Das Bild zeigt Ministerin Scharrenbach mit Geschäftsführer Jörg Jagener, Präsident Hans-Dieter Rehberg und Vizepräsident Arnold Kottenstedde (v.l.).
Foto: © MHKBG 2017
NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach hat sich zu einem ersten Austausch mit Vertretern des Westfälischen Schützenbundes (WSB) getroffen. „Schützen- und Brauchtumsvereine sind Heimat-Stifter im besten Sinn, denn sie leisten mit der Bewahrung von kulturellem Erbe und der Vermittlung von Tradition einen unverzichtbaren Dienst für die Pflege von Heimat in Nordrhein-Westfalen. Wo Schützenwesen und Brauchtum florieren, ist auch das Heimatgefühl stark und die Verbundenheit zur Region gefestigt. Wir wollen deshalb mit einer nachhaltigen Politik für Heimat Rahmenbedingungen schaffen, damit sich das Brauchtum als lebendiger Teil des gesellschaftlichen Lebens vor Ort entwickeln kann“, so Ministerin Scharrenbach und zeigte sich offen für Kooperationen und die Unterstützung des Schützenbrauchtums. Das Bild zeigt Ministerin Scharrenbach mit Geschäftsführer Jörg Jagener, Präsident Hans-Dieter Rehberg und Vizepräsident Arnold Kottenstedde (v.l.).
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