DSB-Pokalsieger 2014 kommen aus Frankfurt/Oder und Franken
Beim diesjährigen Pokalfinale des Deutschen Schützenbundes in Hannover hat die SGi Frankfurt an der Oder 1406 mit großem Abstand und insgesamt 2245 Ringen souverän den Titel mit der Luftpistole gewonnen.
Die Sportschützen Raesfeld haben es in der Disziplin Luftpistole mit 1299 Ringen unter die Top 3 geschafft und mit nur drei Ringen Abstand den zweiten Platz verpasst.
Die Mannschaft der SGi, die sich im vergangenen Wettbewerb noch mit dem zweiten Platz zufrieden geben musste, konnte sich in diesem Jahr deutlich mit über 40 Ringen Vorsprung vor den zweitplatzierten Schützen des SV Bassum von 1848 durchsetzen, die 2202 Ringe erreichten.
Bei den Luftgewehrschützen siegten die Rot-Weiß-Schützen Franken II (Foto) mit 21 Ringen vor der Mannschaft von Donaugau Regensburg, die auf 3108 Ringe kamen. Dritter wurden die letztjährigen Pokalsieger von Der Bund München mit 3092 Ringen.
Während des Turniers herrschte unter den 36 teilnehmenden Mannschaften eine ausgezeichnete Stimmung, die sicherlich auch von dem herrlich sonnigen Wetter in der niedersächsischen Landeshauptstadt begünstigt wurde. Zur hervorragenden Atmosphäre beigetragen hatten insbesondere der reibungslose Ablauf und der gut organisierte Wettkampf.
Text & Foto: dsb ÖA
Die Mannschaft der SGi, die sich im vergangenen Wettbewerb noch mit dem zweiten Platz zufrieden geben musste, konnte sich in diesem Jahr deutlich mit über 40 Ringen Vorsprung vor den zweitplatzierten Schützen des SV Bassum von 1848 durchsetzen, die 2202 Ringe erreichten.
Bei den Luftgewehrschützen siegten die Rot-Weiß-Schützen Franken II (Foto) mit 21 Ringen vor der Mannschaft von Donaugau Regensburg, die auf 3108 Ringe kamen. Dritter wurden die letztjährigen Pokalsieger von Der Bund München mit 3092 Ringen.
Während des Turniers herrschte unter den 36 teilnehmenden Mannschaften eine ausgezeichnete Stimmung, die sicherlich auch von dem herrlich sonnigen Wetter in der niedersächsischen Landeshauptstadt begünstigt wurde. Zur hervorragenden Atmosphäre beigetragen hatten insbesondere der reibungslose Ablauf und der gut organisierte Wettkampf.
Text & Foto: dsb ÖA