Ergebnisreich, erlebnisreich und zukunftsweisend war die Jahresklausurtagung in Radevormwald.
Geschafft! Der erste Schritt zur Agenda 2025 ist gegangen. In den Workshops "Digitalisierung", "Öffentlichkeitsarbeit" und "Kommunikation & Kooperation" haben die Teilnehmer der Jugendklausur gute und erfolgsversprechende Ergebnisse erarbeitet. Aus jedem Workshop ist bereits ein Ziel für die Agenda 2025 hervorgegangen und zusätzlich dadurch hat die Landesjugendleiterung bereits drei weitere Ziele formuliert.
Bekanntlich läuft der Sonntag aber auch ruhiger ab als der Samstag. Denn neben dem Hauptanliegen, der Ergebnispräsdentation stehen Zimmer räumen, Essen, Auschecken und Abreisen auf dem Programm. Da am Samstagabend immer wichtige Gespräche zwischen den alten Hasen und den Newscomern geführt werden wird hier deshalb auch der Gemütlichkeit Platz eingeräumt.
Die einzelnen Präsentationen der Workshop-Gruppen zeigten jeweils den "IST-Stand" auf, Problemstellen, Zielformulierungen und erste Lösungsansätze. "Wir wollen digitaler werden, schneller, aber vor allen Dingen auch strukturierte in allem was wir anpacken. Oft haben wir bereits gute Ansätze, aber durch fehlende Kommunikation weiß gar nicht jeder, dass es beispeilsweise Materialien von uns zu Themen wie Zielsport, junges Engagement oder ähnlichem gibt.", erklärt Sabine Lüttmann.
Während die Teilnehmer der Klausurtagung sich über die Agenda 2025 Gedanken machten, durften an diesem Wochenende auch noch ein paar Altbekannte ihr "Comeback" feiern. In einem Sportverband, wie dem Westfälischen Schützenbund sind engagierte Mitglieder wichtig und ausschlaggebend für den gemeinsamen Erfolg. Vizepräsidentin Sabine Lüttmann ludt einige ehemalige JuFos, die "JuFo Allstarts" ein, um gemeinsam nach einem Weg zu suchen ehemalige engagierte Mitglieder wieder zu reaktivieren. Aber nicht nur das. Ebenso ging es darum, dass kein momentan aktives Mitglieder des Jugendforums oder einem anderen Bereich der Jugend nach seiner Zeit in der Jugend auf gut Deutsch gesagt "hinten runter fällt".
Geschafft aber zufrieden traten alle Beteiligten nach dem Mittagessen die Heimreise an. Vollgepackt mit Informationen und Ideen für 2020. In der Jugend geht es vorwärts und Ausreden, dass es nicht funktioniert, gibt es keine. Also ran an die Arbeit und lasst uns unsere Vereine wieder mit Leben füllen.
Agenda 2025 wir kommen!
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