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Die SpSch Raesfeld II bleiben unter den Top drei, während Brilon um den Klassenerhalt bangen muss.

Das Dezemberwochenende war geprägt von guten Leistungen, aber auch fehlenden Schützinnen und Schützen. Denn beim Ausrichter SSG Teutoburger Wald trat das Team des SV Klein-Welzheim nicht zu seinen Wettkämpfen an. Die Sportlerinnen und Sportler der SSG Teutoburger Wald liesen es sich nicht nehmen trotzdem auf dem Stand zu gehen und gute Leistungen zu zeigen. Bestes Ergebnis schoss Maximilian Eichhorn mit 369 Ringen an Position vier. Das Ergebnis aufgrund des Nicht-Antritts lautete klar 5:0.

Aber auch die zweite Partie gegen den SV Falke Dasbach bestritten die Teutoburger mit 5:0. Jan-Hendrik Waldvogt (Teutoburger Wald) setzt sich an der Spitzenposition mit 373:371 Ringen gegen Eric Ceglowski (Dasbach) durch, Stefan Krause (Teutoburger) erreichte seinen Punkt souverän mit 369:352 Ringen an Position zwei gegen Dirk Fuhrmeister (Dasbach) und Frederik Münster (Teutoburger Wald) musste nach 355 Ringen an Position vier gegen Meik Kausch (Dasbach) ins Stechen, welches er mit 10:8 gewann. Während auch Nikolas Schröder seinen Punkt gewann, zeigte Maximilian Eichhorn mit 370 Ringen an Position fünf eine beeindruckende Vorstellung.

In Dinslaken trat leider eine Mannschaft aus Westfalen nicht komplett zum Wettkampf an. Die Sportlerinnen und Sportler aus Brilon mussten im ersten Wettkampf mit nur vier Schützen an die Schießlinie. Leider reichte es auch von den Leistungen nicht für einen Punktegewinn. Zwar hätte Leni Franziska Abram (Brilon) ihren Punkt mit 365:358 Ringen gewonnen, doch ansonsten unterlagen die Briloner ihren Gegnern. Im Match gegen den PSSC Dinslaken gab es keine Ergebnisse.

Das Team der SpSch Raesfeld II zweigte ein 4:1 gegen den Ausrichter PSSC Dinslaken und ein 0:5 gegen den SV Hegelsberg Vellmar. Gegen Dinslaken schoss Sebastian Vosskühler (Raesfeld) an Position zwei mit 370 Ringen das beste Ergebnis. Den Ehrenpunkt an Dinslaken gab Ronja Stemmer (Raesfeld) mit 357:359 Ringen an Philipp Sersch (Dinslaken) ab. Gegen den SV Hegelsberg-Vellmar zeigte bereits die Gesamtringzahl von 1.815:1.782 Ringen, dass der SV Hegelsberg-Vellmar zumindest in dieser Partie deutlich überlegen war.

Am letzten Wettkampfwochenende (14. Januar 2024) müssen die zwei westfälischen Teams zum SV Klein-Welzheim und ein Team zum SV Hegelsberg-Vellmar, um dort die entscheidenden Punkte einzufahren.

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