Bei Tradition im Wandel werden wichtige Themen im Schützenwesen besprochen. Diesmal das Thema Sportschießen.
Wie sind die westfälischen Schützenverbände mit der coronabedingten Absage aller Schießsportwettbewerbe umgegangen? In welcher Form können sie ihren Mitgliedervereinen in dieser schwierigen Lage behilflich sein? Gibt es digitale und innovative Alternativen, die es möglich machen, auch während der Pandemie Schießsport zu erleben? Was können die Schießsportabteilungen aus einer solchen Pandemie lernen bzw. gibt es neben den Risiken auch Potenziale?
All diese Fragen haben wir mit Philipp Schulz (Westfälischer Schützenbund), Rudolf Bracht (Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften, Diözesanverband Paderborn) und Josef Schreiber (Sauerländer Schützenbund) in Telefongesprächen diskutiert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Verbandsakteure, die sich den technischen Herausforderungen gestellt und sich für die Teilnahme an unserem Podcast bereit erklärt haben. Wir freuen uns sehr über den Dialog, der dadurch mit Ihnen als Hörer entsteht. Genau so können wir einen Blick auf das Schützenwesen aus unterschiedlichsten Perspektiven ermöglichen.
Ebenso haben wir mit dem Studenten Sebastian Kühling (Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel) telefoniert, der in diesem Jahr im Studiengang Sportmanagement zum Schießsport seine Bachelorarbeit mit dem Titel „Schützenverein 2.0 – Zukunftsbild eines modernen Schützenvereins in Niedersachsen“ geschrieben hat. Für seine Abschlussarbeit hat er mit uns Kontakt aufgenommen und auf das in unserem Projekt erhobene empirische Material zurückgegriffen. Grund genug, um bei ihm durchzurufen und nach seinen Einsichten und Erkenntnissen zu fragen.
Die neue Folge finden Sie auf den folgenden Plattformen:
QUELLE SCHÜTZENNEWS DER WARSTEINER BRAUEREI & UNIVERSITÄT PADERBORN