Sprachrohr für die Engagierten im Land. Präsident Hans-Dieter Rehberg vertrat den WSB beim Treffen des NBE.
Die Staatskanzlei, der Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen und das Netzwerk bürgerschaftliches Engagement NRW teilen mit:
Bereits mehr als 60 Mitglieder aus Sport und Kultur, Wohlfahrtspflege, Kirchen sowie Stiftungen, Kommunen und Politik hat das Netzwerk bürgerschaftliches Engagement NRW (NBE NRW). Damit ist der unabhängige und freiwillige Zusammenschluss von Organisationen und Institutionen einzigartig in Nordrhein-Westfalen. Mit seiner Gründung am 4. Dezember 2021 wurde erstmals eine gemeinsame Plattform geschaffen, die die vielfältigen Akteure der Engagementlandschaft miteinander vernetzt und ihre kontinuierliche Zusammenarbeit fördert. Das NBE NRW agiert auf Basis der am 2. Februar 2021 verabschiedeten Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen. Bereits mehr als 60 Mitglieder aus Sport und Kultur, Wohlfahrtspflege, Kirchen sowie Stiftungen, Kommunen und Politik hat das Netzwerk bürgerschaftliches Engagement NRW (NBE NRW). Damit ist der unabhängige und freiwillige Zusammenschluss von Organisationen und Institutionen einzigartig in Nordrhein-Westfalen. Mit seiner Gründung am 4. Dezember 2021 wurde erstmals eine gemeinsame Plattform geschaffen, die die vielfältigen Akteure der Engagementlandschaft miteinander vernetzt und ihre kontinuierliche Zusammenarbeit fördert. Das NBE NRW agiert auf Basis der am 2. Februar 2021 verabschiedeten Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen.
Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die Gründung des Netzwerks am 4. Dezember 2021 nur digital stattfinden. Jetzt wurde das Netzwerk mit einem Festakt im Landtag Nordrhein-Westfalen der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei erklärte André Kuper, Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen: „Das Netzwerk zeigt in beeindruckender Weise, wie vielfältig und fest verwurzelt Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement in Nordrhein-Westfalen sind. Es bringt Menschen und ihre Stärken zusammen, bündelt Interessen und bereitet den Boden für Innovationen und Ideen. Der Landtag wird den weiteren Austausch begleiten, wann immer es erforderlich ist.“
Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, sagte: „Das NBE NRW kann als Brückenbauer und Bindeglied fungieren. Es wird dazu beitragen, die Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam umzusetzen und weiterzuentwickeln. Dabei wird die engere Vernetzung sowie Bündelung gemeinsamer Interessen auch die Arbeit der lokalen Vereine, Initiativen und Engagierten stärken.“
Für das Team der Sprecherinnen und Sprecher des NBE NRW betonten Silke Eilers, Westfälischer Heimatbund, und Jochen Beuckers, Netzwerk Engagierte Städte NRW: „Das NBE NRW will das Netzwerk der Netzwerke und Sprachrohr für die Engagierten im Land sein. Es ist durch seine unterschiedlichen Mitglieder breit und vielfältig aufgestellt. Mit diesem Netzwerk wollen wir das bürgerschaftliche Engagement in Nordrhein-Westfalen weiter voranbringen und die Engagementstrategie für das Land mit Leben füllen.“
Ziel des Netzwerkes ist es, die Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam umzusetzen und weiterzuentwickeln. Alsaktives Arbeitsnetzwerk verbindet das NBE NRW die lokale Ebene, dieregionale Ebene und die Landesebene sowie unterschiedliche Sektorendurch Austausch- und Arbeitsformate. Das Netzwerk ermöglicht einenlandesweiten Erfahrungsaustausch und Ideentransfer. Arbeitsgruppenzu verschiedenen Themen sind für alle Interessierten geöffnet. Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen versteht sich alsPartner des Netzwerks. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern desNBE NRW und unterstützt das Landesnetzwerk mit jährlich 200.000Euro.Weitere Informationen unter www.engagiert-in-nrw.de und zum Netzwerk bürgerschaftliches Engagement NRW unter www.nbe-nrw.de
Bei Bürgeranfragen wenden Sie sich bitte an: Telefon 0211 837-01.Dieser Pressetext ist auch verfügbar unter www.land.nrw
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