Die Rechnungsprüfer bestätigen dem WSB eine sparsame und ordentliche Kassenführung.
Heute hat in der WSB-Geschäftsstelle in Dortmund die Kassenprüfung für das Wirtschaftsjahr 2019 stattgefunden. Die gewählten Rechnungsprüfer Dietrich-Wilhelm Dönneweg (l.), Holger Knemeyer (2.v.r.) und Heinrich Wallbaum (r.) wurden vom Vizepräsidenten Finanzen & Recht Jochen Willmann (2.v.l.) über die Eckpunkte der Bilanz und über die Erlös- und Aufwandsposten der Gewinn- und Verlustrechnung ins Bild gesetzt.
Die Prüfer hatten sich vorab in die Materie eingearbeitet und entsprechende Detailfragen vorbereitet. Das beherrschende Thema war das negative Jahresergebnis aus dem operativen Geschäft in 2019, das objektiv betrachtet auch für 2021 zu erwarten sein wird. Aufgrund der Ausnahmesituation wird man in 2020 durch den Wegfall von Maßnahmen und geringere Kosten voraussichtlich ein positives Jahresergebnis verbuchen können. Allerdings wird mit Abschluss der letzten Arbeiten und der Auszahlung der letzten Zuschusszahlung durch den Bund die umfassende Sanierungsmaßnahme, die in den letzten Jahren durchgeführt wurde, im Wirtschaftsjahr 2020 dem Anlagevermögen zugeführt werden, was zu höheren Abschreibungen führt.
Bei der Belegprüfung konnten dank der übersichtlichen Belegablage und der professionellen Buchführung keine Unstimmigkeiten entdeckt werden, so dass die Prüfer und die Ressortverantwortlichen nach einem kleinen Imbiss zufrieden den Heimweg antreten konnten.