Zum Jahresende geht Dietmar Czichowski nach 26 Jahren Westfälischer Schützenbund in den Ruhestand.
Bei einem gemeinsamen Brunch mit den Kollegen und dem BGB-Vorstand des WSB wurde Dietmar Czichowski im kleinen Rahmen in den Ruhestand verabschiedet. „Er hat zwar noch ein paar Tage zu arbeiten, aber solch ein Ereignis will gut vorbereiten sein und kurz vor Weihnachten sind viele Kollegen bereits im Urlaub, sodass der Zeitpunkt mit dem 01.12. gut gelegen war.“, erzählt Jörg Jagener, Geschäftsführer des WSB.
Dietmar Czichowski war 26 Jahre „der Mann, der jede Ecke des LLZ kennt“ und gibt sein Wissen seit einigen Monaten an seinen Nachfolger Uwe Hansmann weiter. „Ich bin froh, dass wir mit Uwe jemanden gefunden haben, der das LLZ so sieht wie ich. Ein sich immer weiterentwickelndes Projekt.“
Gekommen war Dietmar Czichowski über das Ehrenamt, so wie viele andere seiner Kolleg*innen zuvor und aktuell. Er hatte das Angebot des damaligen WSB-Geschäftsführers Ferdinand Grah, im Schützenwesen, seiner Leidenschaft, aktiv zu werden nicht ausschlagen können, so Czichowski.
Auf die Frage des Präsidenten des WSB, Hans-Dieter Rehberg, was das Highlight seiner Karriere beim WSB gewesen sei, antwortete er „Das war auf jeden Fall der damalige Umbau zum neuen, modernen LLZ Dortmund. Hier konnte ich meine Fähigkeiten zeigen und mich trotz allem weiterentwickeln. Vor allem aber hat es Spaß gemacht, einem solchen Projekt beizuwohnen, mit verantwortlich zu sein und am Schluss das gelungene Ergebnis über viele Jahre hinweg zu betrachten und zu pflegen.“
Dietmar Czichowski wird dem Westfälischen Schützenbund trotz seinem wohlverdienten Ruhestand noch einige Monate erhalten bleiben, um dem neuen Hausmeister des LLZ Dortmund, Uwe Hansmann weiterhin mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.
Für den Ruhestand und die Zeit bis dahin alles Gute und herzlichen Glückwunsch zu 26 Jahren WSB.