Eine weitere Absage im Sportjahr 2021 trifft dieses Mal das DSB-Pokalfinale aufgrund von Hochwasserschäden.
Auf Grund der starken Hochwasserschäden ist eine Ausrichtung beim Verein PSS Inden/Altdorf am 18. September unmöglich. Absagen von Vereinen waren die Folge und auch Alternativen überzeugten nicht.
Zwar hätte sich mit der HSG München ein Verein gefunden, der Schützenhilfe als Ersatz-Ausrichter bewies, doch auch das wäre nicht das DSB-Pokalfinale geworden, das man sich so sehr gewünscht hätte, denn es hätte ohne den traditionellen Festabend auskommen müssen.
„Der DSB-Pokal wäre nicht mehr der DSB-Pokal“, so Gerhard Furnier, Vizepräsident Sport, zur Entscheidung, die auch auf Grund von Absagen der Vereine getroffen wurde: „Gerne würden wir von der Bundessportleitung den DSB-Pokal unter anderen Vorzeichen ausschreiben“.
Dazu soll es in den nächsten Wochen, gemeinsam mit den Vereinen, genauere Überlegungen geben, um einen vereinsfreundlichen Modus zu gestalten und 2022 wieder einen DSB-Pokal auszurichten.
Hochwasser macht DSB-Pokalfinale unmöglich
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