Es ist eine gute Nachricht für den deutschen Schießsport allgemein und die Flintenschützen im Speziellen.
Christine Wenzel ist zurück! Gleich bei ihren ersten Wettkämpfen schoss sich die viermalige Weltmeisterin bei ihrem Comeback nach drei Jahren Pause an die Spitze. Ihr Ziel ist klar definiert: Die Olympischen Spiele 2021 in Tokio. Warum sie zurückkehrte, wie ihre Planungen sind und welche sonstigen neuen Anstöße sie gibt, lesen Sie in der Titelgeschichte der ersten Ausgabe 2021 der Deutschen SchützenZeitung.
Einen breiten Raum in dieser Ausgabe nimmt der Bericht über die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ein, der ein Stufenmodell zum Thema „Sexualisierte Belästigung und Gewalt“ verabschiedete. Außerdem äußert sich der DSB-Vizepräsident Recht, Walter Wolpert, entschieden zum Parteiprogramm von Bündnis 90/ Die Grünen zur gewünschten starken Einschränkung des privaten Waffenbesitzes.
Eine sehr interessante Geschichte liefert Stefan Grus in seiner siebten Folge zu den „Spieleverderbern“ von Olympia. Diesmal beschäftigt er sich mit dem Boykott der Sommerspiele von Moskau 1980 durch einige Nationen. Dabei geht er nicht nur auf die damaligen Ereignisse ein, sondern gibt auch eine Bewertung vor allem der handelnden Akteure dieser Zeit in eigener Rückbetrachtung ab. Zudem finden Sie wieder reichlich Servicetipps zu den Bereichen Ausrüstung, Training Pistole und Gewehr sowie Vereine – und finden eine Einleitung zu einer neuer Rubrik. Sie wird sich mit der Rolle der Sportwissenschaften im Schießsport beschäftigen. Es bleibt also spannend.
Wer sich eigens das kommende Heft sichern möchte – oder eine frühere Ausgabe – hat online die Bestellmöglichkeit unter www.uzv.de, und er kann wählen zwischen gedruckter und digitaler Form.
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