Am 10. Dezember 1982 wurde das LLZ Dortmund feierlich eröffnet. 40 Jahre später blicken viele Menschen positiv auf die Zeit zurück.
Petra Reitenbach ist die gute Seele des LLZ Dortmund. So wird sie oft von ihren Kolleg*innen und Freunden beschrieben. Über viele Jahre hinweg war sie diejenige, die man zu allererst am Telefon hatte, wenn man beim WSB anrief. Auf allen Meisterschaften ist sie stets die Erste und geht als Letzte. Immer im Einsatz für den WSB und seine Mitglieder und immer ein leckeres Mettbrötchen in der Hinterhand, um uns auf den Veranstaltungen zu verwöhnen.
Statement von Petra Reitenbach zu 40 Jahren LLZ Dortmund
Zusammen mit Wilma Strack waren wir auf einer Sportveranstaltung im Einsatz, welche weiß ich gar nicht mehr genau. Unser damaliger Jugendleiter Herbert Berning kam mittags auf uns zu und drückte uns zwei halbe belegte Brötchen in die Hand.
Wir sahen wohl etwas verdutzt aus, bedankten uns aber. Er fragte uns daraufhin, ob wir morgens denn keine belegten Brötchen bekommen hatten. Als wir ihm dies bestätigten, nahm er die Brötchen und Schwupps war er weg. Wir blieben etwas verwirrt zurück und mussten im Nachhinein über die Situation herzhaft lachen.
Das war die Geburtsstunde der Mitarbeiterverpflegung für alle bei Veranstaltungen helfenden ehrenamtlich Tätigen.
Wer ebenfalls eine Anekdote aus 40 Jahren LLZ Dortmund beisteuern möchte, sende diese bitte mit einem Foto von sich per Email an