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BSV Buer-Bülse und SG Heepen steigen in die 2. Bundesliga Luftgewehr auf

Der BSV Holzwickede konnte den Klassenerhalt auf dem dritten Platz der Relegation leider nicht sichern und schießt nächste Saison in der Westfalenliga.

Überragende Athletin des Wochenendes war Justine Allezard (Bülse) die mir 397 und 400 perfekten Ringen das beste Gesamtergebnis der Relegation geschossen hatte. Insgesamt konnten die Gelsenkirchener sich mit 3.923 Ringen und 31 Ringen Vorsprung gegen die Konkurrenz durchsetzen. Ligaleiter der WSB Ligen Johannes Wieczorek freut sich über das Ergebnis: "Das war für uns schon sehr wichtig, dass zwei westfälische Teams den Aufstieg oder Klassenerhalt schaffen. In einer Saison in der sowieso bereits sehr viele Teams den Weg nach unten antreten, sollte es nicht von oben noch drücken. Aber das hat auch gut geklappt. Glückwunsch dazu."

Mit sechs Ringen Unterschied reichte es für das Team des BSV Holzwickede leider nicht. Sie platzierten sich auf Rang drei und werden in der kommenden Saison in der Westfalenliga Luftgewehr mitmischen. Generell hatte der BSV Holzwickede keine leichte Saison, knappe Niederlagen und am Schluss der Relegationplatz. Doch die Unneranerinnen und Unneraner sind kämpferisch unterwegs und peilen den Wiederaufstieg an. Zweiplatziert und damit ebenfalls in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga West Luftgewehr sind nach zahlreichen Anläufen die Athletinnen und Athleten der SGes Heepen. "Das passt jetzt hervorragend zu dem Umbau unseres Schützenheims. Bundesliga zu schießen war schon immer unser Traum und das mit einem Team, dass auch nach langer Durststrecke zusammengehalten hat.", so ein Sprecher des Vereins.

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