Yes! Wieder einen Schritt in die richtige Richtung. Der Traum von Olympischen Spielen in Nordrhein-Westfalen geht weiter.
Der Deutsche Olympische Sportbund hat eine Vorentscheidung für eine mögliche Bewerbung um die Olympischen Spiele 2032 getroffen und sich zugunsten der Initiative der Rhein-Ruhr-Region entschieden. Berlin ist damit endgültig aus dem Rennen.
Eine vom DOSB in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage zeichnet „ein erfreulich positives Bild der Stimmungslage in Rhein-Ruhr und in jeder der beteiligten Kommunen“, sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann im Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Damit biete Nordrhein-Westfalen mit dieser Initiative „eindeutig die bessere Ausgangslage als derzeit Berlin“.
Der Landessportbund NRW begrüßt die Vorentscheidung des Deutschen Olympischen Sportbundes für eine mögliche Olympia-Bewerbung von Rhein-Ruhr für 2032 selbstverständlich. "Weil gleich 14 Städte gemeinsam über alle Parteigrenzen hinweg diese Begeisterung teilen, ist es aus meiner Sicht bereits schon gelungen, eine unabdingbare positive Stimmungslage der Bevölkerung an Rhein und Ruhr zu erzeugen", sagte LSB-Präsident Stefan Klett der Rheinischen Post: "Auch deshalb ist NRW einfach eine gute Wahl. Dem DOSB bieten wir somit gerne an, ihm als starker Partner an der Verwirklichung zur Seite zu stehen."
Auch die Initiative Rhein-Ruhr freut sich über die Vorentscheidung. „Wir freuen uns, dass unser Konzept ökologisch und ökonomisch nachhaltiger Spiele an Rhein und Ruhr den DOSB überzeugt“, sagte Michael Mronz, der Begründer der Initiative.
Quelle: lsb.nrw, osp-rheinland.nrw auf Grundlage von tag24.de & welt.de.
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