Der Mitgliederzuwachs im Westfälischen Schützenbund war unter den Landesverbänden der stärkste. Mehr als 2.000 neue Mitglieder im WSB.
Den prozentual höchsten Zuwachs hatten die Landesverbände Westfalen (2,75%), Brandenburg (2,25%) und Sachsen-Anhalt (2,24%), den höchsten Gewinn an Mitgliedern in absoluten Zahlen die Landesverbände Bayern (3558), Westfalen (2207) und Nordwest (2037).
"Wir freuen uns, dass wir im WSB einen so deutlichen Zuwachs verzeichnen können. Für uns als Verbands heißt es nun geschlossen weiter an unserem Ziel "100.000 Mitglieder im WSB" zu arbeiten und vor allem durch unsere Projekte in diesem Bereich neue positive Akzente zu setzen.", analysiert WSB-Präsident Dr. Maik Hollmann erfreut die neuste Mitgliederstatistik des DSB:
Erfreulich ist abermals die Entwicklung im Bereich des Nachwuchses. Denn in den Alterskategorien Junioren (18-20 Jahre), Jugendliche (14-17 Jahre) und Schüler (bis 13 Jahre) gab es einen Aufwuchs von 3,76 Prozent bzw. 5352 Schützinnen und Schützen.
"Schön, dass es vor allem im Nachwuchsbereich Zuwächse gibt!", DSB-Präsident Hans-Heinrich von Schönfels.
Dagegen hält der Trend bei der Anzahl der Mitgliedsvereine leider auch an: Im Vergleich zur letztjährigen Statistik gibt es ein Minus von 138 Vereinen – die Schützinnen und Schützen sind in den 20 Landesverbänden in nunmehr 13.601 Vereinen organisiert.
DSB-Präsident Hans-Heinrich von Schönfels zeigt sich mit der Entwicklung zufrieden: „Es freut mich, dass wir nahezu den Mitgliederstand haben, den wir vor der Corona-Pandemie hatten. Und natürlich steht es dem DSB und seinen Landesverbänden gut zu Gesicht, wenn es vor allem im Nachwuchsbereich Zuwächse gibt. Das zeigt, dass unsere zahlreichen Disziplinen im Schieß- und Bogensport auch für junge Menschen attraktiv sind.“
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