Nachwuchs auf der DM Bogen 2021 in Wiesbaden erfolgreich

Westfalen startete dieses Jahr auf der Deutschen Meisterschaft Bogen zwar mit einem kleinen Feld, dafür erfolgreich.

image3Am Freitag konnte bereits die Jugendmannschaft des BSC Ibbenbüren die ersten Medaillen mit dem 3. Platz sichern. Leon Zemella durfte sich als bestplatzierter Schütze mit hervorragenden 634 Ringen noch einmal im Stechen messen. Im Achtelfinale siegte er souverän mit 6:2. Seinen Gegner im Viertelfinale, Vincent Barme, konnte er jedoch nicht besiegen. Hier unterlag er mit 2:6.

image1In der Jugendklasse weiblich startete Lena Unger, die im Achtelfinale sich gegen die spätere Deutsche Meisterin Annika Rennett geschlagen geben musste.

In einem packenden Duell entschied Paulina Middendorff in der sehr starken Klasse Schüler A weiblich mit 658 Ringen die Goldmedaille für sich.

So konnte sie, wie auch Leon Zemella,  in den Ausscheidungen um einen Platz im Nachwuchskader der Nationalmannschaft noch einmal wichtigen Boden gut machen.

Aber nicht nur die Jüngsten waren erfolgreich. Die Senioren zeigten, dass Bogensport im Alter immer noch machbar ist. Unter anderem spricht hierfür die Silbermedaille von Bärbel Henke.

 

Weitere Ergebnisse
Recurve
Herren

Lars Derek Hoffmann: Achtelfinale 6:2; Viertelfinale 2:6 gegen Moritz Wieser

Jan Ginzel: Achtelfinale 2:6 gegen Christoph Breitbach

Max Rose 48. Platz

 

Damen

Alina Borgelt 20. Platz

Andrea Cross 23. Platz

 

Masters männlich

Gerd Willemsen 3. Platz

Ulrich Pfeiler 28. Platz

Heiko Montague 37. Platz

 

Senioren

Klaus Thissen 7. Platz

Harald Zilch 16. Platz

Eugen Leopold 26. Platz

Franz Malz 27.Platz

 

Seniorinnen

Bärbel Henke 2. Platz

 

Mannschaften

Recurve Jugend 3. Platz

 

Compound
Masters

Mario Holzkamp 21. Platz

 

Herren

Alexander Böing Achtelfinale 142:145 gegen Lars Klingner

 

Damen

Sabrina Dübel 19. Platz

 

Blankbogen

Herren

Kevin Dombrowski 5. Platz

 

Damen

Alexandra Eitrich 10. Platz

 

Masters

Dirk Leweringhaus 14. Platz

 

INFOS & ERGEBNISSE

TEXT & FOTOS HOLGER FINKE